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Die Geschichte von Mister Banane

Eine Geschichte in mehreren Teilen von Anja aus der Froschklasse.

Mister Banane

Teil 1

MisterBananeTeil1

Vor nicht so langer Zeit gab es mal einen Affen. Er hieß Mister Banane. Falls ihr euch fragt, warum er Mister Banane hieß kann ich es euch jetzt erklären. Das war so: Als Mister Banane geboren wurde lag er unter einem Bananenbaum. Als er die Augen öffnete, sah er den Baum, war er sofort hell wach, kletterte den Baum hoch wie der Meister aller Affen und fraß alle Bananen vom Baum auf. Dann gähnte er und rief  zu den  anderen Affen: „Tach zusammen. Man hatte ich einen Hunger.“ Alle sahen ihn fragend an. “Hey, was schaut ihr mich so an. Ihr glotzt mich an, als ob ich etwas kaputt gemacht hätte. Glotzt doch auf den, den oder den“, sagte er und zeigte mit dem Finger auf andere Affen. Ja ja er aß nur Bananen aber so viele. Jetzt wisst ihr zumindest warum er Mister Banane hieß. Aber aufgepasst! Er war ein freches Kerlchen. Er spielte jedem Streiche erschreckte gerne und haut ständig ab.

Vorlesetag in der Rheinschule

 

 

Die Igelklasse sagt: „DANKE!“

Liebe Vorleser…

„Danke, dass Sie vorgelesen haben!“

„Danke, dass ihr vorgelesen habt. Ich habe das magische Baumhaus gehört und mir hat es Spaß gemacht.“

„Danke liebe Vorleser, dass ihr uns so spannende Geschichten vorgelesen habt! Das hat uns sehr viel Spaß gemacht!“

„Liebe Mami, danke dass du mir vorgelesen hast!“

„Danke, dass du die Weihnachtsmutter vorgelesen hast!“

„Danke, dass du uns vorgelesen hast. Mir hat alles gefallen!“

„Das Buch war schön. Ich fand es spannend. Danke, dass du uns vorgelesen hast. Hoffentlich gibt es noch mal einen Vorlesetag!“

„Das Buch war schön. Ich fand schön, dass du da warst. Ich freue mich, dass es so ein Buch gab. Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass das so schön wird!“

Wer wissen will, was die Kinder der Igelklasse besonders toll fanden, der kann in der Bücherei stöbern. Dort liegt nun für kurze Zeit ein Buch der Igelkinder aus.

Wir lösen jeden Streit!

Wir sind insgesamt 8 Kinder der 3a und 3b und wir treffen uns immer freitags in der 5. Stunde mit Frau Papenkort in der Bücherei. Dort machen wir eine Ausbildung zu Mediatoren und Mediatorinnen. Das sind Leute – in unserem Fall Kinder – die anderen dabei helfen einen Streit zu klären.
Wir lernen die Stufen der Mediation kennen. Mit Rollenspielen und ein paar Geschichten üben wir die Schlichtung von Streitigkeiten.
Unser Ziel ist es, dass es weniger Streit an der Schule gibt, denn dann macht die Schule mehr Spaß.

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Märchen im Schuhkarton

Märchen

Die Klasse hat eine Märchen-Werkstatt gemacht.
Die Klassenlehrerin hat den Vorschlag gemacht, Märchenkartons zu basteln.
Die ganze Klasse hat sich viel Mühe gegeben.
Als alle fertig waren, sahen die Märchenkartons wunderschön aus.
Es war viel Arbeit, aber es hat Spaß gemacht.
Marc, Rabenklasse

Meine Klasse und ich haben Märchenkartons gebastelt.
Ich habe das Märchen „Der Froschkönig“ gebastelt.
Allen Kindern aus meiner Klasse hat es Spaß gemacht, einen Märchenkarton zu basteln.

Diese Märchen wurden gebastelt:

  • Rotkäppchen,
  • Dornröschen,
  • Schneewittchen,
  • Pinocchio,
  • der gestiefelte Kater,
  • der Froschkönig,
  • Sterntaler,
  • Frau Holle,
  • Hänsel und Gretel,
  • der dicke fette Pfannkuchen,
  • Rapunzel und
  • der Fischer und seine Frau.

Mats, Rabenklasse

 


Auf dem Weg nach Bethlehem

Führt man sich die heutige Zeit vor Augen, so ist dies ein Stück über eine Stadt, eine belebte Einkaufsstraße, ein Einkaufszentrum, viele betriebsame Menschen, die Behörden mit ihren Gesetzen und Verordnungen, ausgebuchte Hotels und Menschen unterschiedlichster Prägung und Lebensphilosophie.

Aber es ist zugleich ein Stück über Menschen, die in all dieser Betriebsamkeit durch eine innere Stimme gesagt bekommen, einmal innezuhalten, denen die Augen geöffnet werden, die in etwas ganz Unscheinbarem und Einfachem in ihrer Nähe etwas Besonderes, Wertvolles und Großartiges entdecken, weitab von Glitter und Glanz der Reichen, der Herrschenden und der weltlichen Stars.

Die Menschen des Stückes und die Ereignisse sind nicht viel anders als das, was uns heute umgibt. Nur, unsere Geschichte spielt vor ca. 2000 Jahren. Die Atmosphäre, die Sprache, die Kleidung ist eine etwas andere.

Auf dem Weg nach Bethlehem

In den letzten Proben hatten wir viel geübt und besprochen. Da mussten die Positionen besprochen werden, wann was an der Reihe war und wo man lang gehen sollte. Am Tag der Aufführung haben wir in der Schule noch eine Generalprobe gemacht. Anschließend sind wir nach Hause oder in die OGS gegangen. Um 16:30 sind die ersten Kinder eingetroffen. Alle waren sehr aufgeregt. In den Klassen haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen. Dann wurde alles noch mal genau besprochen. Nun war es fast so weit. Wir stellten uns auf. Die meisten gingen noch mal in Gedanken ihren Text durch. Selbst die sichersten Schauspieler waren nervös.  Als endlich die Musik erklang, setzten wir uns in Bewegung. Wir schritten die Treppe hinunter und gingen zwischen den Stühlen hindurch. Zunächst setzten sich alle auf die Sitzwürfel in den vorderen Reihen, die für uns Schauspieler reserviert waren. Von dort aus nahmen wir nach und nach unsere Plätze auf der Bühne ein. Dann begann das Theaterstück. Als erstes stellten wir den Zuschauern das normale Leben in der Zeit, in der Maria und Josef lebten, vor. Es gab Marktszenen und Diskussionen zwischen den Bürgern. Dann kam die Botenszene. Der Bote des Kaisers brachte mit seiner Nachricht alle in Aufruhr und Sorge. Als der Bote verschwunden war, wurden die Bürger traurig. Sie mussten voneinander Abschied nehmen. Dann reisten Nazareths Bewohner ab. Maria und Josef machten sich mit ihren Verwandten Simon und Judith auf den langen Weg nach Betlehem. Dort angekommen, fragten die vier überall nach einem Zimmer, doch sie  wurden abgewiesen. Nach langer Suche bot ein gutmütiger Wirt seinen Stall an. Die Gruppe war froh, ein Dach über dem Kopf zu haben, so dass sie sich nicht beklagten. Im Stall kam Marias Kind zur Welt. Den Hirten auf den Feldern erschienen drei Engel. Sie erzählten die frohe Botschaft, der Retter sei geboren. Sofort machten sich die Hirten auf den Weg zum Stall. Hier kamen alle Schauspieler auf die Bühne und bildeten gemeinsam das letzte Bild. Wir bekamen großartigen Applaus.
Lena, Hasenklasse

Hinter den Kulissen – In den Künstlerkabinen

Was für ein Theater – Die 4. Klassen proben fleißig

Ich erzähle euch nun etwas über unser Theaterstück „Auf dem Weg nach Bethlehem“, das wir am 11.12. in der Aula der Rheinschule aufführen werden. Das Stück haben wir zusammen mit der Klasse 4b mit Herrn und Frau Esser, Frau Abrahams und Frau Stück eingeübt. Wir freuen uns schon sehr auf die Aufführung. Natürlich gibt es neben den Schauspielern auch ein Team, das sich um das Licht und um die Kulissen kümmert. Alle Kinder sind begeistert von den Proben. Hoffentlich ist es unser Publikum auch begeistert von unserem Theaterstück.
Fynn, Hasenklasse

Ich spiele bei unserem Theaterstück den Josef. Zusammen mit Frau Esser habe ich meinen Text geübt. Zu Beginn des Stückes sitze ich mit Nils und Michael in der Zimmermannswerkstatt. Ich trage die Beize auf. Die anderen Kinder sind auf dem Marktplatz. Danach mache ich mich mit Maria auf den Weg nach Bethlehem. Johanna spielt bei uns die Maria.
Hendrik, Hasenklasse

Wir spielen Theater. Der Titel unseres Stückes ist „Auf dem Weg nach Bethlehem“. Letzte Woche war die erste große Bühnenprobe. Es hat viel Spaß gemacht. Bei dieser Probe durften alle 41 Kinder auf die Bühne. Wir spielen das Stück zusammen mit den Kindern aus der Klasse 4b. Übrigens sind Theresa, Lena und ich die Engel. Es gibt noch sehr viele weitere Rollen. Natürlich treten in unserem Stück auch Maria und Josef, die Hirten, die Geschäftsleute, die Herbergswirte und die Marktfrauen auf. Außerdem gibt es Kinder, die die Bühne umbauen. Es gibt auch Lichtleute, die die Scheinwerfer bedienen.
Lisa, Hasenklasse

Als erstes haben wir die Rollen verteilt. Es gab Marktfrauen, Bürger, Wirte, Zimmerleute, Boten, Adjutanten, Judith und Simon, Maria und Josef, Engel, Hirten, Soldaten und Gaukler. Außerdem gab es auch noch Spieler und Geschäftsmänner. Auch zwei Erzählerinnen sind dabei. Alle anderen Kinder sind Techniker. Dann haben wir die Texte erhalten. Wir haben unsere Texte fleißig auswendig gelernt. Als wir unseren Text gut konnten, haben sich die Zimmermänner mit Simon, Judith, Maria und Josef für die Zimmermannsszene zusammen getan. Ebenso wurden die Marktszene und alle anderen Szenen geprobt. Als das gut klappte, haben wir zum ersten Mal auf der Bühne geprobt. Es lief gut. Deshalb kamen in der nächsten Woche die Kulissen hinzu. Nun konnten wir mit den passenden Kulissen und Requisiten proben. Die Lichttechniker haben die passenden Scheinwerfer bedient. Es war klasse und hat uns allen viel Spaß gemacht.
Lena, Hasenklasse

Wir führen am 11.12. ein Theaterstück auf. Das Stück haben wir schon ein paar Mal geübt. Jeder übernimmt eine Rolle. Es gibt auch Szenen, wo ganz viele Kinder auf der Bühne stehen. Zum Beispiel gibt es eine Szene mit 2 Geschäftsleuten. Diese reichen Männer beschweren sich über einige Glücksspieler. Die Geschäftsmänner, die reich sind, heißen Frank und David. Die Klassen, die das Theater spielen, sind die 4a und 4b.
Timo, Hasenklasse

Wir haben an einem Tag mit Herrn Esser besprochen, welche Lichtfarben wann und wo vorkommen. Bei der Bühnenprobe bei der zum ersten Mal das ganze Stück geprobt wurde, waren Marlon und ich am Licht. Na ja, manchmal gibt es auch Streit zwischen uns beiden, wer die Schiebeschalter am Lichtpult bewegen darf. Es macht Spaß, Licht zu machen.
Tabea, Hasenklasse

Wir haben an einem Tag mit Herrn Esser zusammen am Lichtpult gearbeitet. Es hat Spaß gemacht. Es gibt Schalter mit denen wir das gelbe Licht, das rote Licht, das grüne Licht und das blaue Licht bedienen können. Ich habe mit Tabea zusammen die Lichttechnik gewählt.
Marlon, Hasenklasse

Herr Esser hat uns eine Mappe gegeben, wo unser Text drin war. Dann hatten wir eine Woche Zeit zum Üben. Wir haben viel geprobt. Unser Auftritt ist am 11.12.2014. Hendrik spielt den Josef und Johanna ist Maria. Ich bin Bühnentechniker. Ich mache den Vorhang zusammen mit Timo auf und zumachen. Dazu ziehen wir an einem Seil. An einer Seite ziehen wir, um den Vorhang aufzumachen und an der anderen Seite ziehen wir, um ihn zuzumachen. Außerdem müssen wir die Kulissen verschieben und die Requisiten wegräumen.
Luka, Hasenklasse

Als erstes haben wir eine Theatermappe bekommen. Unsere Texte, die wir sprechen müssen, wurden markiert. Wir hatten zwei Wochen Zeit, um unseren Text auswendig zu lernen. Am Anfang haben wir nur das Sprechen geübt. Danach haben wir auch auf der Bühne geprobt. Dann kamen die Kulissen, das Licht und die Kostüme dazu. Das Üben hat viel Spaß gemacht. In neun Tagen führen wir das Stück vor. Ich hoffe es gefällt euch.
David, Hasenklasse

So ein Theaterstück macht viel Arbeit. Wir mussten erst mal die Rollen verteilen. Dann sind wir mit Herrn Esser die ganzen Texte durch gegangen. Ein paar Wochen später haben wir dann die Kulissen aufgebaut. Anschließend konnten wir zum ersten Mal die Marktszene und die Herbergswirtszene auf der Bühne proben.
Finn, Hasenklasse

Wir haben von Herrn Esser und Frau Esser die Theatertexte bekommen. Wir hatten 2 Wochen Zeit, um den Text zu üben. Auch in der Klasse haben wir oft die Texte geübt. Das hat Spaß gemacht. Danach hatten wir endlich die erste Theaterprobe. Bald darauf durften wir auch unsere Kostüme mitbringen. Ich freue mich schon auf die Aufführung.
Theresa, Hasenklasse

Wir haben 2 Mal schon in der Aula geübt, aber zunächst noch ohne Kostüme. Manche von uns müssen noch lauter sprechen, andere müssen noch ihre Kostüme mitbringen. Am Donnerstag müssen wir alles dabei haben, denn dann üben wir mit Kostümen. Ich habe die Rolle des ersten Geschäftsmannes. Dabei bin ich zu ein paar Spielern sehr unfreundlich. Auch die Bühnentechniker haben viel zu tun. Sie lernen zum Beispiel wie sie die Scheinwerfer bedienen müssen.
Frank, Hasenklasse

 

Die Hasenklasse wählt einen neuen Klassensprecher

Am Montag, dem 8.9.2014, haben wir unsere Klassensprecher gewählt. Der Wahlausschuss hat aus einem Karton eine Wahlurne gebastelt und einen Wahlzettel entworfen. Während der Wahl haben wir einen Text gelesen und Fragen dazu beantwortet. Der Wahlausschuss hat sich abgewechselt und immer Kinder aus der Klasse aufgerufen. Irgendwann war ich dran. Ich habe mir einen Wahlzettel geholt und bin in den Nebenraum gegangen. Dort habe ich 2 Kreuzchen gemacht. Dann habe ich den Zettel gefaltet und bin aus dem Gruppenraum gegangen. Vor dem Gruppenraum saß Celine als Wahlausschuss. Celine hat den Schlitz frei gegeben und ich habe den Wahlzettel eingeworfen. Ich gehörte zu den letzten Wählern. In der dritten Stunde haben wir die Stimmen ausgezählt. Finn und Lisa wurden gewählt, aber Lisa und Athina hatten eine Stichwahl.
Lena, Hasenklasse

Am Montag, 8.9.2014, haben wir unsere Klassensprecherin und unseren Klassensprecher gewählt. Zuerst haben Julius und Timo einen Wahlzettel entworfen. Len hat einen Wahlzettel auf dem Computer gestaltet. Len hat sogar bei allen abgefragt, welche Farbe das Kind gerne für seinen Namen habe möchte. Es musste natürlich keiner gewählt werden, der nicht wollte. Dann haben Celine und Marlon eine Wahlurne gebastelt. Celine hat ein Bild gemalt und sie hat das Bild auf den Karton geklebt. Anschließend hat Marlon einen Schlitz in den Karton gemacht. Dann war die Wahlurne fertig und wir konnten wählen. Nachdem dann jeder gewählt hat, sind wir in den Sitzkreis gegangen, um die Stimmen auszuzählen. Am Ende hatte Finn die meisten Stimmen. Athina und ich hatten gleich viele Stimmen. Also haben wir eine Stichwahl gemacht. Ich hatte dann die meisten Stimmen. Also sind Finn und ich Klassensprecher geworden.
Lisa, Hasenklasse

Wir haben eine Klassensprecherin und einen Klassensprecher gewählt. Wir wurden nacheinander aufgerufen, dann mussten wir uns einen Wahlzettel holen. Danach gingen wir in den Nebenraum. Dort mussten wir neben dem Namen eines Jungen und neben dem Namen eines Mädchens ein Kreuzchen machen. Schließlich haben wir den Wahlzettel in die Wahlurne geworfen. Zum Schluss wurden alle Kreuzchen gezählt. Lisa und Finn hatten die meisten Stimmen.
Theresa, Hasenklasse

Am Montag, 8.9., haben wir in der zweiten und dritten Stunde unsere Klassensprecher gewählt. Zunächst wurde die Wahlurne gebastelt und viele Wahlzettel wurden gedruckt. Die Kinder, die Klassensprecher werden wollten, haben noch ihre selbst geschriebenen Reden vorgetragen. Dann war alles fertig für die Wahl. Als es Montag war, waren wir alle aufgeregt und Frau Abrahams hat noch ein paar Regeln für unsere Wahl mit uns besprochen. Zum Beispiel darf man nicht in die Wahlurne spinksen. Die Kinder, die nicht gewählt werden wollten, haben den Wahlausschuss gebildet. Sie haben sich mit allen Aufgaben abgewechselt. Das Kind, das die Wahlzettel ausgegeben hat, hat nach der Reihe alle Kinder aufgerufen. Dieses Kind durfte dann wählen gehen. Wählen durfte jeder aus der Klasse. Zum Wählen gab es bei uns noch eine Regel, man musste als Mädchen entweder sich selbst und einen Jungen wählen oder ein anderes Mädchen und einen Jungen. Man konnte natürlich auch gar nicht wählen. Als jedes Kind gewählt hatte, mussten wir die Wahlurne öffnen. Jedes Kind durfte sich einen Zettel aus der Wahlurne nehmen, abwechselnd haben die Kinder vorgelesen neben welchen Namen ein Kreuz ist. Sie mussten auch den Zettel den anderen Kindern zeigen, damit sie wissen, dass man richtig vorgelesen hat. Frau Abrahams hat sich einen Wahlzettel genommen und für jeden Namen, der vorgelesen wurde, einen Strich gemacht.  Das Mädchen mit den meisten Strichen und der Junge mit den meisten Strichen wurde Klassensprecher. Bei uns waren es Lisa und Finn. Alle gratulierten den Beiden. Da rief Frau Abrahams „Stopp!“ und fragte Lisa und Finn „Wollt ihr Klassensprecher werden?“ Beide antworteten mit ja und damit standen unsere neuen Klassensprecher fest.
Athina, Hasenklasse

Marlon und Celine haben eine Wahlurne für unsere Klassensprecherwahl gebastelt. Als der Tag, an dem wir wählten endlich gekommen war, haben wir einen Wahlzettel bekommen. Anschließend sind wir einzeln in den Gruppenraum gegangen und haben auf unserem Wahlzettel ein Kreuzchen bei einem Jungen und bei einem Mädchen gemacht. Schließlich haben wir den Wahlzettel klein gefaltet und in die Wahlurne geworfen. Als dann alle gewählt haben, sind wir endlich zum Auszählen gekommen. Als Fynn den letzten Zettel vorgelesen hat, ist der Moment gekommen. Dann wurde verkündet, dass Finn die meisten Stimmen bei den Jungen hatte. Bei den Mädchen hatten Lisa und Athina gleich viele Stimmen. Deswegen hat eine Stichwahl stattgefunden. Am Schluss hatte Lisa die meisten Stimmen und dann standen die neuen Klassensprecher fest. Es waren Lisa und Finn.
Johanna, Hasenklasse

Bundestagswahl 2013

Wir wählen auch –
Die Rheinschulwahl

Am Freitag haben wir gewählt. Zuerst sind wir zum Wahlausschuss gegangen, wo wir die Wahlzettel bekommen haben. Hinter der Wahlkabine mussten wir wählen. Es gab eine orange Partei, eine lila Partei, eine gelbe Partei, eine blaue Partei und eine gestreifte Partei. Dann mussten wir die Stimmzettel falten und in die Wahlurne werfen. Es hat bei unserer Klasse die Maus und die lila Partei gewonnen. Von der Schule wurden auch die Maus und die lila Partei gewählt. Es war in der Aula.
Timo, Hasenklasse

Wir haben am 20.9.2013 die Maus-Parteien gewählt. Dann haben wir den Stimmzettel in die Wahlurne geworfen. Auf dem Zettel waren unter anderem die orange Partei, die lila Partei, die gestreifte Partei, die gelbe Partei und die blaue Partei. Und als Menschen waren unter anderem die Maus, Elefant, Ente, Käpt´n Blaubär und Hein Blöd unsere Kadidaten.
Tabea, Hasenklasse

Während der Wahl haben wir immer 2 Kinder abwechselnd runter in die Aula geschickt. Und da standen die Wahlurne und die Wahlkabine. Dann haben wir den Stimmzettel bekommen. Anschließend mussten wir in die Wahlkabine und haben eingetragen, was wir richtig finden. Danach mussten wir den Zettel in die Wahlurne werfen. Auf der Wahlurne ag ein Abdeckblatt. Wir durften die lila Partei, die gestreifte Partei, die orange Partei, die gelbe Partei und die blaue Partei wählen.
Julius, Hasenklasse

Ich bin in die Aula gegangen. Da war auch das Wahllokal. Man konnte die orange Partei, die gelbe Partei, die blaue Partei, die lila Partei und die gestreifte Partei wählen. Da musste man den Pausenausweis abgegeben und die Wahlbenachrichtigung. Dann bin ich hinter die Wahlkabine gegangen. Da habe ich 2-mal gewählt. Anschließend habe ich den Stimmzettel geknickt und in die Wahlurne geschmissen. Dann musste ich außen rumgehen. Anschließend bin ich in die Klasse gegangen. Das war cool.
Hendrik, Hasenklasse

Wir durften wählen. Die Maus, Kapitän Blaubär, Hein Blöd, die Ente und den Elefanten. Als Parteien gab es die gestreifte, die orange, die lila, die gelbe und die blaue Partei. Man hatte 2 Stimmen. Es war in der Aula der Rheinschule. Wir mussten in der Wahlkabine den Stimmzettel ausfüllen. Dann mussten wir ihn in die Wahlurne werfen.
Len, Hasenklasse

Es war Bundestagswahl und wir haben die Mauswahl gemacht. Wir konnten die Maus, Kapitän Blaubär, Hein Blöd, die Ente und den Elefanten wählen. Die Maus stand für mehr Taschengeld und der Elefant setzte sich für mehr Ferien ein. Die Ente wollte weniger Rechenunterricht und Kapitän Blaubär wollte mehr Wahrheit. Wer alles gewählt hat: die Katzenklasse, die Hasenklasse, die Koalaklasse und die Igelklasse. In der Aula fand die Wahl statt. In dem Raum gibt es Plätze, wo man sich nicht hinsetzen soll, sondern wählen muss. Das hat man geheim gemacht. Die Wahlzettel kamen in die Wahlurne.
Michael, Hasenklasse