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Grundschulcup 2014

Beim Grundschulcup 2014, der am 27.9.2014 stattfand, holte die Rheinschule den 1. Platz in der Gesamtwertung.

Herzlichen Glückwunsch an alle Kinder, die für die Rheinschule gestartet sind!
Tolle Leistung!

Wir haben geworfen und sind gesprungen. Der Staffellauf kam nach der Siegerehrung. Und als letztes kam der Ausdauerlauf.
Fabian, Froschklasse

Ich finde den Grundschulcup eine gute Aktion, um Kinder fröhlich zu machen. Ich mag ihn auch, weil ich es mag mich mit anderen Kindern zu messen.
Tim, Froschklasse

Ich fand am Grundschulcup gut, dass wir gewonnen haben und dass wir gelaufen sind.
Anjali, Froschklasse

Beim Grundschulcup sind wir gelaufen und gesprungen und haben geworfen. Und ganz am Anfang haben wir uns aufgewärmt. Das alles hat 6 Stunden gedauert. Am Ende haben wir gewonnen. Am Ende war die Siegerehrung. Dann war alles zu Ende.
Lennart, Froschklasse

Ich bin gerannt. Wir hatten als letztes einen Ausdauerlauf. Danach haben wir getrunken und Kekse gegessen. Danach mussten wir im Sand springen. Nach dem Springen haben wir geworfen. Ich habe 5 Meter geworfen.
Irena, Froschklasse

Ich fand den Grundschulcup gut, weil wir gelaufen sind und, dass er Kinder fröhlich macht.
Delaira, Froschklasse

Wir haben gewonnen und es war toll.
Henrik, Froschklasse

Beim Grundschulcup haben wir geworfen und sind gelaufen und gesprungen. Bei dem Ausdauerlauf war ich fast Erster, aber einer war vor mir und war schneller als ich. Davor war aber noch Sprinten und da war ich Erster und bin gegen Viertklässler angetreten. Dann war Siegerehrung und da war viel los. Dann sind alle gegangen.
Aber noch was: Wir haben gewonnen. 1. Platz sind wir geworden.
Julius, Froschklasse

Die Hasenklasse wählt einen neuen Klassensprecher

Am Montag, dem 8.9.2014, haben wir unsere Klassensprecher gewählt. Der Wahlausschuss hat aus einem Karton eine Wahlurne gebastelt und einen Wahlzettel entworfen. Während der Wahl haben wir einen Text gelesen und Fragen dazu beantwortet. Der Wahlausschuss hat sich abgewechselt und immer Kinder aus der Klasse aufgerufen. Irgendwann war ich dran. Ich habe mir einen Wahlzettel geholt und bin in den Nebenraum gegangen. Dort habe ich 2 Kreuzchen gemacht. Dann habe ich den Zettel gefaltet und bin aus dem Gruppenraum gegangen. Vor dem Gruppenraum saß Celine als Wahlausschuss. Celine hat den Schlitz frei gegeben und ich habe den Wahlzettel eingeworfen. Ich gehörte zu den letzten Wählern. In der dritten Stunde haben wir die Stimmen ausgezählt. Finn und Lisa wurden gewählt, aber Lisa und Athina hatten eine Stichwahl.
Lena, Hasenklasse

Am Montag, 8.9.2014, haben wir unsere Klassensprecherin und unseren Klassensprecher gewählt. Zuerst haben Julius und Timo einen Wahlzettel entworfen. Len hat einen Wahlzettel auf dem Computer gestaltet. Len hat sogar bei allen abgefragt, welche Farbe das Kind gerne für seinen Namen habe möchte. Es musste natürlich keiner gewählt werden, der nicht wollte. Dann haben Celine und Marlon eine Wahlurne gebastelt. Celine hat ein Bild gemalt und sie hat das Bild auf den Karton geklebt. Anschließend hat Marlon einen Schlitz in den Karton gemacht. Dann war die Wahlurne fertig und wir konnten wählen. Nachdem dann jeder gewählt hat, sind wir in den Sitzkreis gegangen, um die Stimmen auszuzählen. Am Ende hatte Finn die meisten Stimmen. Athina und ich hatten gleich viele Stimmen. Also haben wir eine Stichwahl gemacht. Ich hatte dann die meisten Stimmen. Also sind Finn und ich Klassensprecher geworden.
Lisa, Hasenklasse

Wir haben eine Klassensprecherin und einen Klassensprecher gewählt. Wir wurden nacheinander aufgerufen, dann mussten wir uns einen Wahlzettel holen. Danach gingen wir in den Nebenraum. Dort mussten wir neben dem Namen eines Jungen und neben dem Namen eines Mädchens ein Kreuzchen machen. Schließlich haben wir den Wahlzettel in die Wahlurne geworfen. Zum Schluss wurden alle Kreuzchen gezählt. Lisa und Finn hatten die meisten Stimmen.
Theresa, Hasenklasse

Am Montag, 8.9., haben wir in der zweiten und dritten Stunde unsere Klassensprecher gewählt. Zunächst wurde die Wahlurne gebastelt und viele Wahlzettel wurden gedruckt. Die Kinder, die Klassensprecher werden wollten, haben noch ihre selbst geschriebenen Reden vorgetragen. Dann war alles fertig für die Wahl. Als es Montag war, waren wir alle aufgeregt und Frau Abrahams hat noch ein paar Regeln für unsere Wahl mit uns besprochen. Zum Beispiel darf man nicht in die Wahlurne spinksen. Die Kinder, die nicht gewählt werden wollten, haben den Wahlausschuss gebildet. Sie haben sich mit allen Aufgaben abgewechselt. Das Kind, das die Wahlzettel ausgegeben hat, hat nach der Reihe alle Kinder aufgerufen. Dieses Kind durfte dann wählen gehen. Wählen durfte jeder aus der Klasse. Zum Wählen gab es bei uns noch eine Regel, man musste als Mädchen entweder sich selbst und einen Jungen wählen oder ein anderes Mädchen und einen Jungen. Man konnte natürlich auch gar nicht wählen. Als jedes Kind gewählt hatte, mussten wir die Wahlurne öffnen. Jedes Kind durfte sich einen Zettel aus der Wahlurne nehmen, abwechselnd haben die Kinder vorgelesen neben welchen Namen ein Kreuz ist. Sie mussten auch den Zettel den anderen Kindern zeigen, damit sie wissen, dass man richtig vorgelesen hat. Frau Abrahams hat sich einen Wahlzettel genommen und für jeden Namen, der vorgelesen wurde, einen Strich gemacht.  Das Mädchen mit den meisten Strichen und der Junge mit den meisten Strichen wurde Klassensprecher. Bei uns waren es Lisa und Finn. Alle gratulierten den Beiden. Da rief Frau Abrahams „Stopp!“ und fragte Lisa und Finn „Wollt ihr Klassensprecher werden?“ Beide antworteten mit ja und damit standen unsere neuen Klassensprecher fest.
Athina, Hasenklasse

Marlon und Celine haben eine Wahlurne für unsere Klassensprecherwahl gebastelt. Als der Tag, an dem wir wählten endlich gekommen war, haben wir einen Wahlzettel bekommen. Anschließend sind wir einzeln in den Gruppenraum gegangen und haben auf unserem Wahlzettel ein Kreuzchen bei einem Jungen und bei einem Mädchen gemacht. Schließlich haben wir den Wahlzettel klein gefaltet und in die Wahlurne geworfen. Als dann alle gewählt haben, sind wir endlich zum Auszählen gekommen. Als Fynn den letzten Zettel vorgelesen hat, ist der Moment gekommen. Dann wurde verkündet, dass Finn die meisten Stimmen bei den Jungen hatte. Bei den Mädchen hatten Lisa und Athina gleich viele Stimmen. Deswegen hat eine Stichwahl stattgefunden. Am Schluss hatte Lisa die meisten Stimmen und dann standen die neuen Klassensprecher fest. Es waren Lisa und Finn.
Johanna, Hasenklasse

Schulentwicklungspreis 2014

Düsseldorf, 18. September 2014

Unfallkasse NRW verleiht Schulentwicklungspreis zum siebten Mal

48 Schulen in NRW werden für ihre engagierte Arbeit ausgezeichnet

 

Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen zeichnet heute in Essen 48 Schulen mit dem Schulentwicklungspreis „Gute gesunde Schule“ aus. Der Preis, der unter der Schirmherrschaft von Schulministerin Sylvia Löhrmann steht, wird zum siebten Mal verliehen. Die ausgezeichneten Schulen erhalten je nach ihrer Größe bis zu 15.000 Euro. Insgesamt werden in diesem Jahr Preisgelder von mehr als 500.000 Euro vergeben. Der Preis wird jährlich ausgeschrieben und ist der höchstdotierte Schulpreis in Deutschland.

Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen prämiert mit dem Schulentwicklungspreis Schulen, denen es besonders gut gelingt, Gesundheitsförderung und Prävention in die Entwicklung ihrer Qualität zu integrieren, um mit Gesundheit gute Schule zu machen.

Die teilnehmenden Schulen sind, bei der Integration von gesundheitlichen Aspekten in die Qualitätsarbeit auf ganz eigene Art kreativ. Sie setzen z. B. auf klassische Themen wie „gesunde Ernährung“ und „Integration von Bewegung in den Unterricht“. Angebote wie Entspannungskurse und Anti-Aggressionstrainings können weitere Formen sein, die eine „gesunde Schulentwicklung“ auszeichnen. Aber es sind vor allem die Unterrichtsgestaltung und eine gesundheitsbezoge Organisation des Schulalltages als auch der Umgang aller Akteure in einer Schule, der die Jury besonders interessiert hat. Die Palette der möglichen Maßnahmen ist sehr vielfältig und schließt alle ein, die an der Schule arbeiten. Für Lehrkräfte werden Fortbildungen im Konfliktmanagement angeboten, Ruheräume zur Verfügung gestellt oder die Teambildung wird besonders gefördert.

„Mit seiner Zielrichtung ist der Schulentwicklungspreis bundesweit einmalig“, so Gabriele Pappai, Geschäftsführerin der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen. „Jedes Jahr bewerben sich neue Schulen um den Preis, was dazu führt, dass immer mehr Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer in einem guten und gesunden Schulklima lernen und arbeiten können. Das fördert auch den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler“, erklärt Pappai.

Weiter betont sie: „Die Gesundheit der Lehrkräfte spielt insbesondere in Zeiten des Umbruchs der Schullandschaft durch die Zusammenlegung von Schulen, die Gründung neuer Schulen und die Schließung auslaufender Schulen, sowie durch den Umgang mit Vielfalt und Inklusion eine wichtige Rolle. Der Schulentwicklungspreis stellt ein Instrument dar, mit dem Bestandteile für ein gutes Schulklima entstehen und beibehalten werden können. Deshalb genießt der Schulentwicklungspreis hohe Anerkennung und Wertschätzung.“

Insgesamt haben sich in diesem Jahr in NRW 249 Schulen für diesen Preis beworben. 48 Schulen mit mehr als 37.000 Schülerinnen und Schülern profitieren von den Preisgeldern. Seit der ersten Preisverleihung im Jahr 2008 wurden insgesamt 322 Schulen ausgezeichnet. Das Verfahren bis zum Preisgewinn beinhaltet drei Stufen. Bevor ein Brief die erfolgreiche Teilnahme bestätigt, haben sich Expertinnen und Experten der Jury intensiv mit der jeweiligen Schule beschäftigt.

Schulen aus NRW können sich noch bis zum 24. Oktober 2014 für den nächsten Durchgang des Schulpreises bewerben.

Regionales für den Rhein-Erft-Kreis

Im Rhein-Erft-Kreis haben zwei Schulen den Schulentwicklungspreis „Gute gesunde Schule“ erhalten.

Die Schule am Schwarzwasser in Bergheim  erhielt eine Prämie in Höhe von 7.030 Euro. Ausgezeichnet wurde sie für die an Bildung und Gesundheit orientierte Entwicklung hin zur inklusiven Schule, die Partizipation aller Beteiligten an den Entscheidungsprozessen sowie für die zielgerichtete Weiterentwicklung der kommunalen Vernetzung zum Wohl der Schülerinnen und Schüler.

Die GGS Rheinschule in Wesseling erhielt eine Prämie in Höhe von 6.780 Euro. Ausgezeichnet wurde sie als Schule zum Wohlfühlen, für die Individualisierung des Lernens sowie dafür, dass Schüler mitentscheiden können, z.B. bei der Anschaffung von Spielgeräten.

Insgesamt wurden im Regierungsbezirk Köln 13 Schulen ausgezeichnet.
Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen hat für diese Schulen ein Preisgeld in Höhe von 133.840 Euro bereitgestellt.

Nachstehende Schulen wurden im Regierungsbezirk Köln ausgezeichnet:

 Schule am Schwarzwasser  Bergheim
 Katholische Grundschule Hand  Bergisch-Gladbach
 Beethoven-Gymnasium  Bonn
 Anita-Lichtenstein-Gesamtschule  Geilenkirchen
 Berufskolleg an der Lindenstraße  Köln
 Erzbischöfliches Ursulinengymnasium  Köln
 GGS Balthasarstraße  Köln
 Städtische Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch  Leverkusen
 GGS Lohmar Waldschule  Lohmar
 Hans Alfred Keller-Schule  Siegburg
Schule am Rotter See Troisdorf
GGS Schwanenschule Wermelskirchen
GGS Rheinschule Wesseling

 

Pressekontakte:

Thomas Picht
Unfallkasse NRW

Dirk Neugebauer
Unfallkasse NRW

Projektwoche 2014

Technisches Lernen

Wir hatten Projektwoche. Raphael, ich, Thore und Julia und unsere Gruppe hatten die Aufgabe, Brücken zu bauen. Danach sollten wir Türme bauen. Erst war unser Turm klein, doch dann ist der Turm einen halben Meter mindestens gewachsen: erst einen Meter hoch, dann 2 Meter. Wir haben vorher noch Stützen eingebaut bis der Turm fertig war. Dann hielt der Turm nicht richtig, weil Raphael über das Papier gelaufen ist. Dann ist er umgefallen. Leider haben wir nicht an die Ausstellung gedacht und ihn kaputt gemacht. Das war ein bisschen schade. Aber die Projektwoche war trotzdem cool.
Fynn, Hasenklasse

Elektrizität
In der Hasenklasse hatten wir das Thema Elektrizität . Wir mussten Stationen machen und wir haben eine Glühbirne zum Leuchten gebracht . Man kann auch mit Metall Strom weiterleiten. Wir haben sehr viele Stationen gemacht. Die Projektwoche in der Rheinschule war sehr schön und ich war traurig als sie zu Ende war.
David, Hasenklasse

Bauen
In der Projektwoche war ich in der Bauen –Gruppe Es machte dort viel Spaß. Wir haben mehr über Sachen gelernt .Man baut dort Autos und auch noch viel mehr. Ich und meine Partnerin haben ein Auto gebaut, nur leider hat es nicht funktioniert .Und dann neigt sich die Projektwoche dem Ende zu.
Fabienne, Hasenklasse

Wir hatten das Thema Papier in der Rheinschule. In der Papier Gruppe haben wir einen Film über Brücken gekuckt, weil wir Brücken bauen mussten. Es ging sehr schwer. Wir haben Papierrollen zusammen gerollt und dann mit Tesafilm zusammen geklebt.
Luka, Hasenklasse

Der Ausflug
Wir sind am Mittwoch in der Projektwoche ins Odysseum gefahren. Wir sind mit dem Bus hingefahren. Dann sind wir rein gegangen. Wir sind in eine Endecker-Halle gegangen. Da war ein Klettergarten. Ich habe einen Strudel gemacht, mit Wasser. Danach sind wir raus gegangen. Wir haben einen Staudamm gebaut . Danach waren wir im Kino und haben einen Dino Film geguckt. Dann war die Zeit um und wir sind gefahren.
Finn, Hasenklasse

Odysseum
In der Projektwoche sind wir in das Odysseum gefahren. Es gab sehr viele Sachen. Es gab Filme über Dinosaurier und über den Weltraum. Es war sehr schön. Danach waren wir draußen.
Es gab draußen eine Bahn. Man konnte damit fahren.
Julius, Hasenklasse

Das Odysseum
Die Rheinschule hatte Projektwoche. Am Mittwoch hatten wir einen Ausflug ins Odysseum gemacht. Da gab es einen Kletterwald, ich war drauf. Es war gefährlich, da unter mir nichts war. Ich bin fast runter gefallen, die Kurbel hat mich aber gefangen. Danach haben wir gefrühstückt, dann haben wir weiter gespielt. Es war witzig.
Len, Hasenklasse

Die Wasserwerkstatt!
Hallo lieber Leser,
ich bin Anna, die euch die ganze Geschichte von der Wasserwerkstatt erzählt :-).
Alle Kinder der Rheinschule wurden in Gruppen eingeteilt.
In den Gruppen waren jeweils 15 Kinder.
Ich war mit: Angelos, Teresa, Livia, Chiara, Dominik, Irena, Ilayda, Laura, Wiktoria, Katharina, Lenja, Clara in einer Gruppe.
Jetzt komme ich aber mal zum eigentlichen Thema.
Bei der Wasserwerkstatt kann man sehr viel über das Wasser lernen und viel erfahren.

Wir haben z.B. Versuche ausprobiert:

  • Geht ein Stein unter oder schwimmt er?
  • Können Münzen schwimmen?
  • Kann ein Korken schwimmen oder nicht?
  • Ein kleiner Radiergummi kann schwimmen-aber auch ein großer?
  • Schwimmt Papier?
  • Geht ein Schlüssel unter?

Dabei haben wir herausgefunden, dass Steine, Münzen, große Radiergummis & Schlüssel untergehen.
Korken, kleine Radiergummis & Papier können schwimmen.
Bei der nächsten Station musste man versuchen, einen Schlauch, der mit einem Trichter befestigt war, mit Wasser zu füllen, ohne dass das Wasser wieder aus dem Schlauch herausläuft. Für die kleineren Kinder war es schwieriger, als für die Großen.
Bei der dritten Station musste man eine Seerose mit Buntstiften ausmalen, ausschneiden und dann zusammenfalten. Dann braucht man eine Schüssel voll Wasser und lässt die Seerose schwimmen. Nach ungefähr 5 Minuten geht die Seerose langsam auf. Das sieht schön aus.
An der vierten Station sollte man ein Papierboot bauen und es auch schwimmen lassen. Die letzte Station war Wassermusik. Es standen 3 unterschiedlich gefüllte Gläser mit Wasser und einem Holzstäbchen zum Musik machen. Das hörte sich sehr schön an. Was ich ein bisschen schade fand war, das die Stationen für die dritten und vierten ein bisschen einfach und langweilig waren. Mein Tipp an die Lehrer wäre, dass man Stationen für die erste und zweite Klasse  und Stationen für die dritte und vierte Klasse macht.
Anna, Katzenklasse

Samstag
Am Samstag war das Schulfest und das Ende der Projektwoche. Wir haben einen Flohmarkt gemacht für die armen Kinder auf der Welt. Das Geld haben wir an Unicef gespendet und die geben das Gelt weiter an die Kinder. Wir haben 151,02€ nur durch den Flohmarkt und Spendenbüchsen erreicht. Es gab auch Spiele wie Speed Stacks u.s.w. man konnte auch ein Fußballabzeichen von Mc Donalds machen.  Die Eltern und Kinder konnten in die Klassen gehen und sich ansehen wie Elektronik funktioniert und was man alles mit Wasser machen kann, das Papier stabiler ist als man denkt und wie man ein Fahrzeug baut. Wir haben auch Brücken gebaut. Es gab Essen und Trinken und alle hatten Spaß.
Hannah, Katzenklasse

Bundestagswahl 2013

Wir wählen auch –
Die Rheinschulwahl

Am Freitag haben wir gewählt. Zuerst sind wir zum Wahlausschuss gegangen, wo wir die Wahlzettel bekommen haben. Hinter der Wahlkabine mussten wir wählen. Es gab eine orange Partei, eine lila Partei, eine gelbe Partei, eine blaue Partei und eine gestreifte Partei. Dann mussten wir die Stimmzettel falten und in die Wahlurne werfen. Es hat bei unserer Klasse die Maus und die lila Partei gewonnen. Von der Schule wurden auch die Maus und die lila Partei gewählt. Es war in der Aula.
Timo, Hasenklasse

Wir haben am 20.9.2013 die Maus-Parteien gewählt. Dann haben wir den Stimmzettel in die Wahlurne geworfen. Auf dem Zettel waren unter anderem die orange Partei, die lila Partei, die gestreifte Partei, die gelbe Partei und die blaue Partei. Und als Menschen waren unter anderem die Maus, Elefant, Ente, Käpt´n Blaubär und Hein Blöd unsere Kadidaten.
Tabea, Hasenklasse

Während der Wahl haben wir immer 2 Kinder abwechselnd runter in die Aula geschickt. Und da standen die Wahlurne und die Wahlkabine. Dann haben wir den Stimmzettel bekommen. Anschließend mussten wir in die Wahlkabine und haben eingetragen, was wir richtig finden. Danach mussten wir den Zettel in die Wahlurne werfen. Auf der Wahlurne ag ein Abdeckblatt. Wir durften die lila Partei, die gestreifte Partei, die orange Partei, die gelbe Partei und die blaue Partei wählen.
Julius, Hasenklasse

Ich bin in die Aula gegangen. Da war auch das Wahllokal. Man konnte die orange Partei, die gelbe Partei, die blaue Partei, die lila Partei und die gestreifte Partei wählen. Da musste man den Pausenausweis abgegeben und die Wahlbenachrichtigung. Dann bin ich hinter die Wahlkabine gegangen. Da habe ich 2-mal gewählt. Anschließend habe ich den Stimmzettel geknickt und in die Wahlurne geschmissen. Dann musste ich außen rumgehen. Anschließend bin ich in die Klasse gegangen. Das war cool.
Hendrik, Hasenklasse

Wir durften wählen. Die Maus, Kapitän Blaubär, Hein Blöd, die Ente und den Elefanten. Als Parteien gab es die gestreifte, die orange, die lila, die gelbe und die blaue Partei. Man hatte 2 Stimmen. Es war in der Aula der Rheinschule. Wir mussten in der Wahlkabine den Stimmzettel ausfüllen. Dann mussten wir ihn in die Wahlurne werfen.
Len, Hasenklasse

Es war Bundestagswahl und wir haben die Mauswahl gemacht. Wir konnten die Maus, Kapitän Blaubär, Hein Blöd, die Ente und den Elefanten wählen. Die Maus stand für mehr Taschengeld und der Elefant setzte sich für mehr Ferien ein. Die Ente wollte weniger Rechenunterricht und Kapitän Blaubär wollte mehr Wahrheit. Wer alles gewählt hat: die Katzenklasse, die Hasenklasse, die Koalaklasse und die Igelklasse. In der Aula fand die Wahl statt. In dem Raum gibt es Plätze, wo man sich nicht hinsetzen soll, sondern wählen muss. Das hat man geheim gemacht. Die Wahlzettel kamen in die Wahlurne.
Michael, Hasenklasse