Die Adventszeit ist auch in der Rheinschule eine besondere Zeit. In der Vorweihnachtszeit treffen wir uns jeden Montagmorgen um feierlich in eine neue Adventswoche zu starten.
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Die Klasse 1b schmückt den Weihnachtsbaum der VR-Bank
Die Klasse 1b hat heute einen kleinen Ausflug zur VR-Bank gemacht und dort den Weihnachtsbaum geschmückt.
Die Dunkle Jahreszeit/trag lieber eine Sicherheitsweste!
Liebe Eltern, liebes Rheinschulteam,
Wir möchten Sie freundlicherweise wie unsere Vorgänger (Schulpflegschaft 2015/16) daran erinnern, dass die Kinder morgens auf dem Schulweg sichtbare Teilnehmer im Straßenverkehr sein sollten. Dazu sollten alle Kinder die hilfreiche Sicherheitswesten tragen. Bitte motivieren Sie Ihre Kinder diese auch wirklich anzuziehen. Beim Kauf der Winterkleidung ist es hilfreich auf Reflektoren und helle, grelle Farben zu achten. Die Fahrräder und vor allem auch die Roller (!) sollten eine funktionierende Beleuchtung haben. Ebenfalls kann man den Ranzen/ den Rucksack noch mit einem blinkenden Leuchtie ergänzen – das sieht dann auch noch „cool“ aus!
Herzliche Grüße,
Christoph Nagel & Anja Müller
Schulpflegschaftsvorsitzender & stellv. Schulpflegschaftsvorsitzende
P.S.: Such-Tipp im Internet: NITE IZE ClipLit, witterungsbeständiger LED Licht-Clip.
Urfelder Weihnachtsmarkt 26.11.2016
Liebe Eltern, liebes Rheinschulteam,
lieber Förderverein und liebe Freunde der Rheinschule Urfeld,
Vielen Dank an alle Zeit- und Teigspendern die mit Ihrer regen Beteiligung ( Auf- und Abbau, Verkauf sowie bereitgestellten Teig) wieder zum gelingen des Stands auf dem Urfelder – Weihnachtsmarkt unseres Rheinschul- Fördervereins beigetragen haben.
Dem Organisationsteam des Förderverein sagen wir herzlichen Dank für Ihren jährlich wiederkehrenden Einsatz für den Weihnachtsmarktstand, welcher unserer Rheinschul-Gemeinschaft langfristig wieder zugute kommen wird.
Wir danken Ihnen/ Euch ALLEN für Ihren/Euren Einsatz!
Urfeld, den 28.11.2016
Christoph Nagel & Anja Müller
Schulpflegschaftsvorsitzender & stellv. Schulpflegschaftsvorsitzende
P.S.: Informationen zum und über den Förderverein der Rheinschule
Advents- und Weihnachtszeit 2016
Liebe Eltern, liebe Kinder, liebes Rheinschulteam,
lieber Förderverein und liebe Freunde der Rheinschule Urfeld,
in diesen Tagen erhalten Sie bestimmt viele gute Wünsche zur Adventszeit und Weihnachten. Diese zahlreichen Karten und Briefe sind ein Zeichen des Dankes, der Wertschätzung und des Vertrauens.
Ganz ehrlich: Sie haben tausend gute Wünsche verdient!
Die Advents- und Weihnachtszeit am Ende des Jahres ist immer ein guter Zeitpunkt, um ein Resümee zu ziehen. Wir haben als Rheinschulgemeinschaft mit unseren Kindern ein tolles 1. Halbjahr in allen vier Jahrgangsstufen erlebt, welches im Januar endet. In den vergangenen Monaten hat sich vieles verändert, neues ist hinzugekommen.
Wir freuen uns und sind dankbar für
- Bewahrung vor Schaden und größeren Unfällen
- Viel Freude und Überraschungen im Schulalltag
- Erfreuliche Entwicklungsschritte der Kinder
- Viele schöne Erlebnisse im sonst manchmal grauen Schulalltag
Wir sagen vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und die interessanten Gespräche in diesem 1. Halbjahr 2016/17! Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer gemeinsamen Arbeit zum Wohle unserer Kinder und der Rheinschule.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien
-eine schöne mit großer Vorfreude geprägte Adventszeit
– von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten,
-sowie ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2017!
Urfeld, den 28.11.2016
Christoph Nagel & Anja Müller
Schulpflegschaftsvorsitzender & stellv. Schulpflegschaftsvorsitzende
Schulversammlung im November 2016
St. Martin 2016
St Martin kommt zu Besuch
Heute war der St. Martin n der Schule. Und er war auch in unserer Klasse. Und er hat ganz viele Sachen erzählt. Er hatte diese Bürste auf dem Helm. Diese Bürste besteht aus Federn. Und der St. Martin war ganz nett.
Naomie, Hasenklasse
Heute war der St. Marin bei uns in der Schule. Die Paula hat den St. Martin gefragt wie sein Pferd heißt. Der St. Martin hat gesagt, das erfährt er erst beim Martinszug.
Marie, Hasenklasse
Am 11.11, feiern wir Sankt Martin. Er hat seinen Mantel mit einem armen Mann geteilt. Wir gehen mit Laternen.
Mats, Hasenklasse
Der St. Martin war bei uns in der Schule. Wir konnten ihm Fragen stellen. Der Helm von St. Martin sieht so aus als wäre es ein Besen. Der Mantel von St. Martin ist voll groß. St. Martin hat uns erzählt, dass er einmal einen Bettler gesehen hat. Und dem Bettler war kalt. Da hat der St. Martin sein Schwert genommen und seinen Mantel in 2 Hälften geschnitten.
Lilly, Hasenklasse
Der St. Martin war heute in unserer Klasse 2a. Er hat uns erzählt, wieso er eine Bürste auf seinem Helm hat. Dann ist er gegangen und wir hatten Frühstückspause.
Tim F., Hasenklasse
Heute war der St. Martin bei uns in der Schule. Die Paula hat gefragt wie sein Pferd heißt. Der St. Martin hat gesagt, dass erzähle ich euch beim Martinszug. Der St. Martin hatte einen weißen Mantel an und einen Helm mit einem roten Besen oben auf dem Kopf.
Der St. Martin war in unserer Schule und wir haben ihm Fragen gestellt. Er hat ein cooles Schwert und einen Helm.
Tim Sch., Hasenklasse
In dieser Geschichte geht es um St. Martin. Eines Tages war da ein einsamer Mann und der hatte keinen Pulli an. Und das noch im Winter. Aber was sieht er da? Da ist St. Martin. Und da hält St. Martin sein Schwert hoch und gab seinen halben Mantel her.
Nico, Hasenklasse
Martinsgänse in der Klasse 1b
Martin hatte seinen Dienst in der römischen Armee aufgegeben und war Mönch geworden. Im Jahr 361 siedelte er sich an dem Ort Ligugé in Frankreich an. Sein Haus war offen für alle Menschen in Not. Er lebte auch hier bescheiden, fast ärmlich, immer im festen Glauben an Gott. Der Mönch Martin war wegen seiner frommen, gerechten und hilfsbereiten Art sehr beliebt bei den Bewohnern der Umgebung. Daher wundert es nicht, dass sie, im Jahre 371, Martin zum Bischof haben wollten, nachdem der alte Bischof von Tours gestorben war. Doch Martin war darüber gar nicht froh. Im Gegenteil, er fühlte sich nicht würdig ein Bischof zu sein. Außerdem gefiel ihm der ganze Prunk rund um die Bischofswürde nicht. Er wollte in nicht einem Palast leben, edle Gewänder, Ringe und Ketten tragen. Das war nun nicht seine Welt.
Doch die Leute aus Tours ließen nicht locker. Sie strömten zu seinem Haus und wollten ihn, auch gegen seinen Willen, nach Tours bringen. Als Martin sie kommen sah, verließ er fluchtartig sein Heim. Die Flucht blieb jedoch nicht unentdeckt und alle rannten hinter dem armen Mönch her. Martin versteckte sich in einem Gänsestall und hoffte, dort bis zum Anbruch der Dunkelheit bleiben zu können. Wenn man ihn nicht fand, würde sich die Aufregung um seine Person vielleicht wieder legen und er könnte der bescheidene Mönch bleiben. Was Martin nicht bedacht hatte war, das Gänse besser sind als mancher Wachhund. Und so schnatterte das Federvieh was die Schnäbel hergaben, um alle Welt vor dem Eindringling im Stall zu warnen. So wurde Martins Versteck entdeckt. Die Leute fanden den Mönch, brachten ihn nach Tours und machten ihn am Ende doch noch zum Bischof von Tours. Er zog allerdings nicht in den Bischofspalast, sondern blieb in seiner Einsiedelei wohnen. Vier Jahre später wurde dort das Kloster Marmoutier gegründet.
Martin war fast 30 Jahre lang ein sehr guter Bischof, der von vielen Menschen sehr geschätzt und geachtet wurde. Es gibt viele Legenden über Wunder und Heilungen, die der Bischof von Tours vollbracht haben soll. Er starb am 8. November 397 im hohen Alter von 80 Jahren. Zu seiner Beerdigung am 11. November 397 strömten viele tausend Menschen, um an seinem Grab Abschied zu nehmen.
Die Froschklasse besucht Das Konzert mit dem Elefanten
Katja, Froschklasse
Es war schön. Das hat mir am besten gefallen: Elefant und Hase.
Das war schön. Super war das.
Anna, Froschklasse
Mir hat der Kölner Dom gefallen.
Leon, Froschklasse
Mir hat gut gefallen die Musik. Essen hat mir gut geschmeckt.
Charlotte, Froschklasse
Es war schön. Wir sind mit der Bahn gefahren.
David B., Froschklasse
Mir hat es Spaß gemacht.
Lucy, Froschklasse
Mir hat gut gefallen die Musik.
Marie, Froschklasse
Wir sind mit der Bahn zum Konzert gefahren.
Luis, Froschklasse