Archiv der Kategorie: Aus unseren Klassen

Fahrradtraining – Koalas im Straßenverkehr


Training mit Herrn Dederichs

Am ersten Tag des Fahrradtrainings haben wir Herrn Dederichs, den Verkehrspolizisten, kennengelernt. Er hat erst bei uns Kindern  einen Fahrradcheck gemacht und überprüft, ob unsere Fahrräder verkehrssicher sind. Jeder bekam eine Plakette. Dann sind wir einen Fahrrad Parcours gefahren. Am anderen Tag haben wir an Kreuzungen geübt, wo rechts vor links ist  und was dabei zu beachten ist. Auch das Linksabbiegen an einer Kreuzung haben wir geübt. Alle fanden das toll. Ich auch.
Mohamed, Koalaklasse

Das Fahrradtraining der Koalas
Am 15. 06. hatten wir wieder unser Fahrradtraining. Dieses Mal fuhren wir von der Rheinschule zum Kreisverkehr an die Shell Tankstelle. Wir sind einen ziemlich holprigen Weg gefahren. Als wir dort ankamen, wartete schon Herr Dederichs, der Verkehrspolizist, auf uns. Wir mussten mit den Rädern um den Kreisverkehr fahren, jeder durfte vier Runden fahren. Dabei mussten wir so vieles beachten, das war gar nicht so leicht. Danach machten wir uns auf den Rückweg. Unterwegs stürzte Adrian, ein anderes Kind verlor seine Fahrradklingel, ein weiteres Kind hatte sich weh getan. Frau Kemmerling kümmerte sich um Adrian. Mein Vater und Frau Terwey fuhren mit uns zurück.
Alles sehr aufregend . Wir kamen  wieder heil in der Schule an. Trotz der Pannen war das alles sehr spannend und wir haben viel gelernt. Und Adrian geht es wieder besser.
Marco, Koalaklasse

 

 

Abschlussfest der Koalaklasse

Unser Abschlussfest am 13.06.2015
Am 13.06. 2015 hatten wir unser Abschlussfest. Um 17.00 Uhr sollten wir in der Schule sein.
Als erstes hat Frau  Terwey alle begrüßt. Danach haben Anna, Adrian, Leo, Gjeneta, Asude, Hasan , Laura und ich die Eltern noch einmal begrüßt und Blumen und Geschenke überreicht für Frau Kemmerling und  Frau Melsbach, die  so viel für unsere Klasse getan hatten.
Anschließend habe wir das Lied : „Meine alte Schule“ gesungen. Frau Terwey hat auch noch was gesagt und jedem von uns  ein Geschenk zum Abschied gegeben.
Um 17.30 Uhr haben wir eine Rollerrallye gemacht. Das erste Ziel war EDEKA. Dort gab es eine CAPRI Sonne, die so lecker war.
Später hat die Rheinschule noch ein Abschiedsgeschenk bekommen. Es war eine wunderschöne Mosaikbank mit einem Koalakopf darauf. Es steht drauf: Koala Team , Klasse 4b  2015. Die tolle Bank wurde von Herrn und Frau Kemmerling hergestellt.
Danach haben wir den Good Bye Tanz getanzt.
Um 19.30 Uhr war endlich der Start zum Büfett. Das war richtig lecker. Schon bald darauf kam der Eismann und wir konnten unseren Eisgutschein einlösen, den wir  bei der Rollerrallye erhalten haben. Ich hatte ein Joghurt Eis.
Wir haben auch ein Abschluss T- Shirt und ein Abschlussheft bekommen.
Um 21.30 Uhr startete das Feuerwerk. Es waren wunderschöne, viele, bunte und  leuchtende Lichter in der Luft.
Wir hatten alle so viel Spaß. Das war ein tolles Abschlussfest !
Lena , Koalaklasse

Laura, Koalaklasse
Laura, Koalaklasse
Sina, Koalaklasse
Sina, Koalaklasse

 

An, um und in der Erft – Ausflug der 1a & 1b


Wir haben das Wassermonster gemalt. Wir waren in der Erft. Da haben wir mit Keschern Tiere aus der Erft gekescht. Danach haben wir gespielt. Dann hatten wir freie Spielzeit. Danach hat die Frau Papenkort ein Foto gemacht.
Arne, Katzenklasse

Wir haben mit Wasser gespielt. Wir haben die Tiere entdeckt. Das hat viel Spaß gemacht. Und wir haben gespielt.
David, Katzenklasse

Wir sind mit einem Floß gefahren. Die Frau Papenkort hat ein Foto gemacht. Wir haben das Wassermonster gemalt. Wir haben erforscht, dass das Wassermonster nur die Larve von der Eintagsfliege ist.
Leonie B., Katzenklasse

Wir waren in der Erft. Danach waren wir auf dem Spielplatz. Danach haben wir noch ein Foto gemacht.
Nils, Katzenklasse

Wir waren in der Erft und haben kleine Wassertiere gefunden. Und wir haben das Wassermonster gefunden und danach haben wir Spiele gespielt. Und danach durften wir frei spielen und ich bin mit Anna auf dem Boot gefahren. Und wir haben das Seeungeheuer gemalt.
Amelie, Katzenklasse

Ich habe ein Unterwassermonster gesehen.
Julia, Katzenklasse

Ich war in der Erft. Wir haben den Krebs gesehen. Wir haben das Wassermonster gefunden. Ich war mit Wiktor am Wasserbrunnen. Ich bin auf einem Boot gefahren, zwei Runden.
Robert, Katzenklasse

Wir haben in der Erft Tiere gesucht und da haben wir dann das Wassermonster gefunden und andere Tiere gefunden.
Tolga, Katzenklasse

Wir waren in der Erft. Wir haben unser Wassermonster da gefunden mit Keschern und mit Lupengläsern und mit Pinsel und Eimer. Und kleine Tierchen gefunden.
Anna, Katzenklasse

Ich habe das Wassermonster gesehen. Frau Peckmann hat ein Foto gemacht. Wir sind auf einem Floß gefahren. Das Wasser war kalt.
Kilian, Katzenklasse

Ich habe einen Fisch gefangen. Wir haben ein Wassermonster gefangen. Wir haben fangen gespielt.
Kiyan, Katzenklasse

Wir sind mit dem Floß gefahren und wir sind gerutscht und wir haben mit Sand gespielt und mit Wasser gespielt. Und davor haben wir ein Bild gemalt, ein Wassermonster. Und in der Erft Fische und Krebse gefangen. . Dann sind wir mit dem Bus hin und wieder zurück.
Rebecca, Katzenklasse

Wir sind mit dem Floß gefahren. Und das Wassermonster haben wir uns angesehen. Als wir fertig waren, haben wir gespielt. Und wir haben auch andere Tiere gefangen. Wir haben sogar Krebse gefangen.
Sarah, Katzenklasse

Wir waren in der Erft und wir haben in der Erft Tiere gesucht. Und wir waren auf Flößen. Und wir haben die Eintagsfliege gefunden. Wir waren im Sandkasten mit Wasserbrücken.
Korentin, Katzenklasse

Wir haben im Wasser nach Tieren gesucht mit einem Pinsel und einem Kescher und einem Sieb und einer Lupe. Wir sind mit dem Floß gefahren.
Simon, Katzenklasse

Wasserzentrum
Im Wasserzentrum waren wir in einem Bach, weil wir haben ein Wasserungeheuer gesucht, was gar kein Wasserungeheuer war. Übrigens der Fluss heißt Erft. Wir sind mit dem Bus hingefahren und das Wassergeheuer, das kein Ungeheuer war sondern das war eine Eintagsfliege. Und wir haben Spiele gespielt und ich war auf dem Wasserspielplatz.
Gianna-Lina, Igelklasse

Unsere Abenteuer waren erfolgreich. Kinder haben viele Fische gefunden. Das hat sehr viel Spaß gemacht.
Diana, Igelklasse

Kinder waren im Fluss. Spielplatz mit Rutsche. Bus gefahren. Monster gemalt.
Omar, Igelklasse

Mir hat gefallen, dass wir einen Ausflug gemacht haben. Wir haben was ganz tolles gemacht. Ein Monster fischen. Dann durften wir das Monster angeln. Danach durften wir spielen. Dann sind wir in die Schule gefahren.
Lena, Igelklasse

Mir hat gefallen, dass wir am Phantasialand vorbeigefahren sind. Schade, dass wir nicht auf die Wasserbahn durften.
Moritz, Igelklasse

Mir hat es Spaß gemacht als wir in die Erft gegangen sind und dass wir mit dem Kescher versucht haben etwas zu fangen. Und, dass wir mit den Katzenkindern Bus gefahren sind. Wir haben ein Spiel gespielt. Der große Reifen ist das Monster. Der kleine Reifen war der Fisch. Das Monster wollte den Fisch essen. Und alle mussten die Hände ganz doll halten. Die Reifen müssen über die ganzen Kinder. Und wir waren auf dem Wasserspielplatz.
Felicia, Igelklasse

Ich war im Wasserzentrum. Ich bin mit dem Boot gefahren. Ich fand den Wasserspielplatz mit Wasser schön. Ich habe gemalt. Ich war im Fluss. Ich war auf der Rutsche. Ich habe einen Fisch gefangen.
Ian, Igelklasse

Ich fand schön das mit dem Fischen und das Floß fahren und mit der Wasserburg. Und dass wir das Wassermonster gemalt haben. Und dass Diana Geburtstag hatte. Und dass wir das Fischspiel gespielt haben. Und dass der Mann die Geschichte vom Sir Henry erzählt hat.
Eva, Igelklasse

Wir hatten Spaß, weil wir waren auf dem Wasserspielplatz. Und wir sind mit dem Bus dahin gefahren und wir haben ein Monster entdeckt. Und das hat 6 Beine und das hatte einen runden Kopf.
David, Igelklasse

Ich war beim Ausflug. Wir sind mit dem Bus gefahren. Mit hat es gefallen. Wir haben Phantasialand gesehen. Dann sind wir weiter gefahren. Wir waren dann da. Wir haben gefrühstückt. Wir haben gespielt und dann sind wir in den Fluss gegangen. Wir suchten nach dem Ungeheuer. Ich hab mit meinem Team das Ungeheuer gesucht. Wir haben es nicht gefunden. Sebastian hat es gefunden. Dann sind wir gegangen. Dann in wir in der Schule angekommen. Ich wurde abgeholt. Ich bin nach Belgien gefahren.
Josephine, Igelklasse

Mir hat es Spaß gemacht, dass wir eine Busfahrt gemacht haben und dass wir uns nass gemacht haben. Und dass ich einen Fisch gefangen habe. Und wir waren im Wasserzentrum. Und wir waren in der Erft.
Paul, Igelklasse

Ich fand am schönsten, dass wir die Tiere gefangen haben. Und ich habe Ians Schuh gefangen. Und wir haben das alles im Wasserzentrum gemacht. In dem Fluss Erft.
Ares, Igelklasse

Am Freitag haben wir einen Ausflug zur Gymnicher Mühle gemacht. Dort sind wir in das Erftmuseum gegangen. Es gab einen Fluss, wo wir die Tiere und Pflanzen der Erft sehen konnten. Danach durften wir auf dem Wasserspielplatz gehen. Nach dem Spielen sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.
Noah, Igelklasse

Ausflug
Ich fand es gut, dass ich in dem Bus neben Arne sitzen konnte. Auf dem Wasserspielplatz konnte man Floß fahren, das fand ich am besten. Es gab auch eine Wasserburg, da konnte man andere nass spritzen. Angeln war auch gut, da hat Paul einen dicken Fisch gefangen.
Sebastian, Igelklasse

Ich freue mich, dass wir nach dem Monster gefischt haben. Danach haben wir uns auf dem Spielplatz ausgepowert.
Laurens, Igelklasse

Ich fand, dass wir mit dem Bus gefahren sind und dass wir am Phantasialand vorbeigefahren sind gut. Und dass wir in der Erft waren. Wir haben gefaltet und wir haben auf das gefaltete Blatt ein Monster gemalt. Das Monster war eine Eintagsfliege.
Ayleen, Igelklasse

Ich fand schön, dass wir mit dem Bus gefahren sind und dass ich meinen Badeanzug mit hatte und angezogen habe und mich nass gespitzt habe. Und ich fand die Rückfahrt schön.
Paula, Igelklasse

Wir waren im Wasserzentrum. Und wir waren im Wasser und haben Fische und noch mehr gefunden. Und wir waren bei einem Wasserspielplatz. Der Ausflug hat mir Spaß gemacht.
Jakob, Igelklasse

Märchen im Schuhkarton

Märchen

Die Klasse hat eine Märchen-Werkstatt gemacht.
Die Klassenlehrerin hat den Vorschlag gemacht, Märchenkartons zu basteln.
Die ganze Klasse hat sich viel Mühe gegeben.
Als alle fertig waren, sahen die Märchenkartons wunderschön aus.
Es war viel Arbeit, aber es hat Spaß gemacht.
Marc, Rabenklasse

Meine Klasse und ich haben Märchenkartons gebastelt.
Ich habe das Märchen „Der Froschkönig“ gebastelt.
Allen Kindern aus meiner Klasse hat es Spaß gemacht, einen Märchenkarton zu basteln.

Diese Märchen wurden gebastelt:

  • Rotkäppchen,
  • Dornröschen,
  • Schneewittchen,
  • Pinocchio,
  • der gestiefelte Kater,
  • der Froschkönig,
  • Sterntaler,
  • Frau Holle,
  • Hänsel und Gretel,
  • der dicke fette Pfannkuchen,
  • Rapunzel und
  • der Fischer und seine Frau.

Mats, Rabenklasse

 


Besuch im Filmmuseum


Das Filmmuseum
Wir sind von der Schule bis zu dem Museum gegangen. Dann sind wir reingegangen. Eine alte Frau hat uns gezeigt, wo meine ganze Klasse ihre Jacken aufhängen kann.  Dann kam Herr Romboy und wir sind eine steile Treppe runter ins Kino gegangen. Später hat er allen den Filmstreifen gegeben. Danach hat er uns einen witzigen Film gezeigt. Nach dem Film haben wir Süßigkeiten bekommen. Zum Schluss sind wir gegangen.
Henry, Hundeklasse

Wir waren am 26.3.2015 im Filmmuseum Romboy. In der Waldsiedlung, im Försterweg. Als wir angekommen sind, hat uns Frau Romboy die Tür geöffnet. Wir haben ganz viele alte Kameras gesehen. Als wir die Treppe runter gegangen sind, hingen an der Wand viele ältere Filmplakate. Dann stand über einer Tür: KINO. Es war ein sehr altes Kino. Es gab 21 Sitzplätze, die Leinwand war ohne Vorhang und gegenüber hing ein Beamer. Herr Romboy hat erklärt, wie man aus vielen einzelnen Bildern einen ganzen Film dreht. Adrian durfte von einer großen Rolle für jeden einen Filmstreifen abschneiden. Dann hat Herr Romboy  uns einen Film gezeigt. In dem Film hat er etwas über seine alten Kameras und über das Leben als Kameramann erzählt. Als der Film zu Ende war, hat Frau Romboy 2 Schüsseln Süßes rumgegeben. Dann haben wir noch einen Film geguckt: In dem Film haben 2  Typen ein Haus auf´s offene Meer geschoben. Als die Menschen darin aufwachten, war das ganze Haus voller Wasser  und sie kriegten einen riesigen Schreck. Sie schickten den Hund los und er holte Hilfe. Der Film sollte lustig sein, deswegen fielen die Retter ins Wasser. Alle haben gelacht. Der Film war noch nicht zu Ende, aber wir mussten trotzdem gehen. Familie Romboy hat uns zur Tür gebracht und gesagt, wir dürfen gerne wiederkommen. Dann sind wir zur Schule zurückgegangen.
Merle, Paula, Theresa, Hundeklasse

Filmmuseum Romboy
Wir sind von der Schule aus in die Försterstraße gegangen. Dort waren wir in einem Filmmuseum. Dort gab es viele alte Kameras. Dort gab es sogar ein Minikino. Danach sind wir wieder zurück gegangen.
Hagen, Hundeklasse

Filmmuseum Romboy
Vor den Osterferien ist die Klasse 2b von der Rheinschule aus in die Försterstraße zum Filmmuseum gegangen. Nachdem Frau Romboy unserer Klasse geöffnet hatte, durften wir  uns im Wohnzimmer verschiedene Kameras anschauen. Dann ist Herr Romboy mit der Klasse ins Kino gegangen. Dort hat uns der Kameramann erklärt, wie aus einzelnen Bildern ein Film wird. Anschließend zeigte uns Herr Romboy verschiedene lustige Filme.
Johannes, Hundeklasse

Die Kameras von Herrn Romboy
Wir sind von der Rheinschule weggegangen. Danach sind wir zu einem Haus angekommen. Zuerst kam eine Frau. Sie hieß Frau Romboy.  Sie hat unsere Jacken abgenommen. Sie brachte uns nach unten. Dort kam Herr Romboy und zeigte uns sein Filmmuseum. Es gab alte Stühle und eine Leinwand. Ich habe hinter mir sehr viele alte Kameras gesehen. Danach durften wir einen sehr lustigen Film gucken. Ich hatte sehr viel  Spaß.
Petros, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum von Romboy. Es gab viele Kameras von früher. Es gab auch ein Kino von früher.
Chiara, Hundeklasse

Das Filmmuseum
Ich war im Filmmuseum. Das Filmmuseum war in der Waldsiedlung. Herr Romboy hat Filmkameras gesammelt. Im Filmmuseum hat Herr Romboy uns Filmstreifen gegeben. Das Filmmuseum  lag in der Försterstraße . Wir sind zu Fuß dorthin gegangen und meine Mutter hat Ayleen getragen, weil sie ein verletztes Bein hatte. Wir durften auch ins Kino, das Herr Romboy im Keller hat. Dort haben wir einen alten Film gesehen. Frau Romboy hat uns Gummibärchen geschenkt. Danach sind wir zurück zur Schule gegangen.
Laurin, Hundeklasse

Das Filmmuseum Romboy
Wir sind zum Filmmuseum in Urfeld gegangen. Herrn Romboy gehört das Filmmuseum  und er hat uns alles erklärt und uns Filme gezeigt. Mir hat es sehr gut gefallen.
Natalie, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum Romboy. Und wir haben ein paar Filme geguckt. Wir sind zu Fuß dorthin gegangen.
Sara, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum. Und wir haben alte Kameras gesehen . Wir haben einen kleinen Film gesehen.
Lean, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum Romboy. Er hatte ein kleines Kino, wo 20 Kinder sitzen konnten.  Er hat es uns erklärt, wie man einen Film dreht. Am Ende haben wir einen Filmstreifen bekommen.
Livia, Hundeklasse

Wir waren am 26.3.15 bei Herrn Romboy. Er hat ein kleines Kino mit 20 Plätzen. Er hatte auch viele Kameras. Später haben wir dann einen schwarz-weiß Film geguckt.
Mariella, Hundeklasse

Wir waren am 26.3.15 bei Herrn Romboy. Er hat ein kleines Kino mit 20 Plätzen. Er hat auch ganz viele Kameras. Später haben wir dann einen schwarz-weiß Film geguckt.
Kiki, Hundeklasse

Filmmuseum
Wir sind zum Museum zu Fuß gegangen. Als wir angekommen sind, hat uns Frau Romboy die Tür aufgemacht. Als wir drinnen waren, haben wir Kameras gesehen. Wir sind ins Kino gegangen. Im Kino haben wir gesehen, wie Männer ein Haus ins Meer geschupst haben.
Adrian, Hundeklasse

Filmmuseum
Wir haben bei Herrn Romboy einen witzigen Film geguckt. Zwei Männer haben mit dem Fuß das Haus kaputt gemacht und dann ins Meer geschupst. Der Hund ist dann an Land geschwommen.
Angelos, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum von Herrn Romboy. Da gab es ein Kino. Im Kino gab es 20 Plätze.  Er hat uns erklärt, wie man einen Film dreht. Am Ende haben wir einen Filmstreifen bekommen.
Katharina, Hundeklasse

Filmmuseum Romboy
Wir sind zu Fuß gegangen. Dann haben wir von früher kurze Filme geguckt und dann war die Zeit vorbei, dann sind wir zu Fuß zurückgegangen.
Marie, Hundeklasse

Auf dem Weg nach Bethlehem

Führt man sich die heutige Zeit vor Augen, so ist dies ein Stück über eine Stadt, eine belebte Einkaufsstraße, ein Einkaufszentrum, viele betriebsame Menschen, die Behörden mit ihren Gesetzen und Verordnungen, ausgebuchte Hotels und Menschen unterschiedlichster Prägung und Lebensphilosophie.

Aber es ist zugleich ein Stück über Menschen, die in all dieser Betriebsamkeit durch eine innere Stimme gesagt bekommen, einmal innezuhalten, denen die Augen geöffnet werden, die in etwas ganz Unscheinbarem und Einfachem in ihrer Nähe etwas Besonderes, Wertvolles und Großartiges entdecken, weitab von Glitter und Glanz der Reichen, der Herrschenden und der weltlichen Stars.

Die Menschen des Stückes und die Ereignisse sind nicht viel anders als das, was uns heute umgibt. Nur, unsere Geschichte spielt vor ca. 2000 Jahren. Die Atmosphäre, die Sprache, die Kleidung ist eine etwas andere.

Auf dem Weg nach Bethlehem

In den letzten Proben hatten wir viel geübt und besprochen. Da mussten die Positionen besprochen werden, wann was an der Reihe war und wo man lang gehen sollte. Am Tag der Aufführung haben wir in der Schule noch eine Generalprobe gemacht. Anschließend sind wir nach Hause oder in die OGS gegangen. Um 16:30 sind die ersten Kinder eingetroffen. Alle waren sehr aufgeregt. In den Klassen haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen. Dann wurde alles noch mal genau besprochen. Nun war es fast so weit. Wir stellten uns auf. Die meisten gingen noch mal in Gedanken ihren Text durch. Selbst die sichersten Schauspieler waren nervös.  Als endlich die Musik erklang, setzten wir uns in Bewegung. Wir schritten die Treppe hinunter und gingen zwischen den Stühlen hindurch. Zunächst setzten sich alle auf die Sitzwürfel in den vorderen Reihen, die für uns Schauspieler reserviert waren. Von dort aus nahmen wir nach und nach unsere Plätze auf der Bühne ein. Dann begann das Theaterstück. Als erstes stellten wir den Zuschauern das normale Leben in der Zeit, in der Maria und Josef lebten, vor. Es gab Marktszenen und Diskussionen zwischen den Bürgern. Dann kam die Botenszene. Der Bote des Kaisers brachte mit seiner Nachricht alle in Aufruhr und Sorge. Als der Bote verschwunden war, wurden die Bürger traurig. Sie mussten voneinander Abschied nehmen. Dann reisten Nazareths Bewohner ab. Maria und Josef machten sich mit ihren Verwandten Simon und Judith auf den langen Weg nach Betlehem. Dort angekommen, fragten die vier überall nach einem Zimmer, doch sie  wurden abgewiesen. Nach langer Suche bot ein gutmütiger Wirt seinen Stall an. Die Gruppe war froh, ein Dach über dem Kopf zu haben, so dass sie sich nicht beklagten. Im Stall kam Marias Kind zur Welt. Den Hirten auf den Feldern erschienen drei Engel. Sie erzählten die frohe Botschaft, der Retter sei geboren. Sofort machten sich die Hirten auf den Weg zum Stall. Hier kamen alle Schauspieler auf die Bühne und bildeten gemeinsam das letzte Bild. Wir bekamen großartigen Applaus.
Lena, Hasenklasse

Hinter den Kulissen – In den Künstlerkabinen