Archiv der Kategorie: Presse

Schulentwicklungspreis – Gute gesunde Schule

Am 13.09.2017 durften wir in Wuppertal nun bereits zum dritten Mal in Folge erneut die Auszeichnung als gute gesunde Schule entgegennehmen. Diese Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 6840 Euro verbunden. (5000 Euro Sockelbetrag und 10 Euro pro SchülerIn).

In 8 Qualitätsbereichen mussten wir in drei Runden nachweisen, dass wir erfolgreich arbeiten. Im November letzten Jahres sandten wir den Bewerbungsbogen ein. In einer zweiten Runde schickten wir im Januar unsere entsprechenden Konzepte zu den Qualitätsbereichen ein. Schließlich überzeugte sich die Unfallkasse im März vor Ort, ob und wie wir diese Konzepte umsetzen.

Einen Tag lang nahmen 2 VertreterInnen der Unfallkasse sich Zeit, sich die Schule im laufenden Betrieb anzuschauen und Gespräche mit der Schulleitung, des Schulpflegschaftsvorsitzenden (Herrn Nagel), der Sicherheitsbeauftragen (Frau Terwey), der Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen (Frau Papenkort), einem Mitglied der Steuergruppe (Frau Gnodtke) und einem Schüler (Nils, Katzenklassse) zu führen.

Wir sind in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet worden.

Während wir 2012 unter anderem für das nutzerorientierte Gebäude, das kollegiale Engagement im Bereich Gesundheit sowie für die hohe Beteiligung der Eltern geehrt wurden, hob die Unfallkasse NRW 2014 das kollegiale Miteinander und die differenzierten Unterrichtsangebote hervor.

In diesem Jahr wurden vor allem die vielfältigen Möglichkeiten der Differenzierung im Unterricht (u.a. Arbeit mit Arbeitsplänen und in Werkstätten), die gut funktionierende Zusammenarbeit Rheinschulteam und der Blick auf die Stärken der Kinder durch die Einbindung von ETEP als besonders gesundheitsfördernd bewertet.

Die Unfallkasse NRW prämiert Schulen, denen es besonders gut gelingt, Gesundheitsförderung sowie Prävention in die Entwicklung der schulischen Qualitäten zu integrieren. In diesem Jahr bewarben sich 173 Schulen. 44 Schulen aller Schulformen wurden ausgezeichnet.

Liebe Grüße
Catharina Schwarz

Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung der UK NRW

Manege frei für die Urfelder Pänz – Werbekurier, 16.06.2016

Manege frei für die Urfelder Pänz

Projektwoche an der Rheinschule: Der Zirkus war zu Gast

Von Montserrat Manke

Urfeld. Eine ganze Woche hieß es für 185 Erst- bis Viertklässler der Rheinschule „Manege frei!“, denn im Rahmen der jährlichen Projektwoche war der Mitmachzirkus „Zappzarap“ eingekauft worden, und die Kinder lernten mit 20 Trainern – allesamt Eltern und Lehrer – das Leben in der Manege kennen. In 13 Workshops ging es ums Jonglieren, Seiltanzen, Akrobatik, BMX-Radfahren, Kugellaufen und vieles mehr.

Am Ende des Fleißes standen die Generalprobe vor den heimischen Kindergärten sowie Altenheimen und drei Aufführungen für die stolzen Eltern, Freunde und Verwandte.

Begleitend zu den Workshops gab es ein ausgeklügeltes Rahmenprogramm, dass viele Eltern und Kinder auch am Nachmittag zur Schule lockte: Beim Tiertag zum Beispiel brachten zehn Mensch-Hund-Teams den Kleinen das Leben mit den Vierbeinern näher, konnten die Kinder auf Pferden reiten oder Lamas über das Schulgelände führen.

Der MGV Liederkranz veranstaltete mit seinem Kinder- und dem großen Chor im Zelt ein Mitsingen und jeden Nachmittag ab 17 Uhr trafen sich viele Eltern am Getränkestand, lernten sich kennen und genossen die täglich wechselnden Speisen, die von den Eltern gestiftet worden waren.

Das Zirkusprojekt war nicht nur eine Erfahrung für die Kinder, sondern stärkte den Zusammenhalt der Schulgemeinschaft sehr: Viele Eltern machten mit, bauten das riesige Zelt auf und ab, halfen am Getränkewagen, bei der Essensausgabe, buken zahlreiche Kuchen, fertigten Salate und drehten Würstchen am Grill.

Man traf sich am Nachmittag ab 17 Uhr zu einem oder auch zwei Bierchen, lernte sich kennen und konnte sich austauschen. So waren nicht nur die Kinder dazu eingeladen, sich klassenübergreifend zu engagieren, auch den Erwachsenen wurde die einzigartige Möglichkeit gegeben, sich abseits vom täglichen Schulstress miteinander zu unterhalten.

Ein solchen Mammut-Projekt sei in Wesseling aber auch eher die Ausnahme, sagte Monika Engels-Welter, stellvertretende Bürgermeisterin, die die letzte Vorstellung besuchte. Sie lobte das Engagement des Fördervereins und der Schulpflegschaft sowie der Eltern: „Ich bin begeistert“.

Ermöglicht wurde das Zirkusprojekt durch das engagierte Sponsoring zahlreicher lokaler Unternehmen, aber vor allem auch durch die tatkräftigen Helfer, die vor Ort dazu beigetragen hatten, dass das Projekt so erfolgreich stattfinden konnte.

Die Kosten in Höhe von weit über 12 000 Euro waren komplett durch den Förderverein der Rheinschule vorfinanziert worden, damit – so Vorsitzender Bernd Esser – die Organisatoren „freie Hand in der Planung haben“.

Am Ende kamen alle Kinder in die Manege und es gab viel Applaus für die kleinen Artisten.

Der Zirkus ist da! – Werbekurier, 01.06.2016

Der Zirkus ist da!

Projektwoche an der Rheinschule: Riesiges Zirkuszelt auf dem Schulgelände

Von Montserrat Manke

Urfeld. Über 20 Eltern waren am Sonntag fleißig und haben das riesige Zirkuszelt vor der Rheinschule aufgebaut: „Das war der Wahnsinn, wir waren nach vier Stunden fertig“, freut sich die stellvertretendeSchulpflegschaftsvorsitzende Sonja Reiter Montagfrüh.

Eine Woche ist der Zirkus Zapp Zarap zu Gast und die 180 Mädchen und Jungen der Grundschule lernen im Rahmen ihrer Projektwoche Seiltanzen, Feuerspucken, Jonglage, ein Clown zu sein, sich am Trapez zu schwingen und vieles mehr.
Klassenübergreifend in Projektgruppen aufgeteilt wird mit den drei Trainern von Zappzarap, Vanessa, Margo und Noah sowie Elterntrainern trainiert, Freitag ist um 17 Uhr die Premiere und Samstag gibt es auch noch mal zwei Vorstellungen (10 und 12.30 Uhr) eventuelle Restkarten an der Tageskasse).
Dazu kommt ein tägliches umfangreiches Rahmenprogramm am Nachmittag: Am Montag wurde das Zirkuszelt kennen gelernt, Dienstag kamen „Mensch-Hund-Gruppen“, Lamas und Ponys, Mittwoch ist Kino sowie Kinderdisco, donnerstags wird gesungen und Freitag gibt es am Abend Rock mit „Queen Mum“.

Unter anderem ist das über 12 000 Euro teure Projekt nur möglich, weil Sponsoren aus der überwiegend aber nicht nur Urfelder Geschäftswelt sowie Privatleute gespendet haben: „Wir waren wirklich überall Klinken putzen“, erklärt Schulpflegschaftsvorsitzende Beate Schultz, die sich auf diesem Wege bei allen Sponsoren bedanken möchte.

Zum dritten Mal nach 2008 findet das Zirkusprojekt an der Rheinschule statt, und unter anderem ist ein pädagogischer Ansatz, dass die Kinder, die sich sonst mit Lernen in der Schule schwer tun, etwas erreichen können: „Die Kinder sind nachher stolz auf sich, was sie in einer Woche geschafft haben“, sagt Vanessa vom Zirkus-Team.

Das bestätigt auch Ilse Terwey, seit 29 Jahren Lehrerin an der Rheinschule und zurzeit kommissarische Schulleiterin: „Die Kinder lernen, sich zu präsentieren, im Team zu arbeiten. Sie erfahren, dass man alles lernen kann“, erklärt die Pädagogin diese „etwas andere Art von Unterricht“.

Und dieser tatsächlich ganz andere Unterricht begann am Montag mit einer Eltern/Lehrervorführung, denn in einem eintägigen Workshop hatten sie schon mal Zirkusluft geschnuppert, damit die Kinder bei der Präsentation schon mal eine Vorstellung davon bekommen konnten, welche Zirkusnummern sie vier Tage einstudieren können.

Da war es gut, dass auch bei den Eltern nicht alles auf Anhieb klappte, mal ein Jonglier-Ball herunterfiel oder jemand auf das Springseil trat, anstatt drunter durch zu huschen.

Das riesige Zirkuszelt an der Rheinstraße: Jeden Tag gibt es ab dem Nachmittag hier „Action“ für alle: Mittwoch ist ab 16 Uhr eine Kinderdisco und der Film „Hände weg von Mississippi“ gezeigt, Donnerstag wird ab 16.30 Uhr mit dem MGV Liederkranz gesungen, Freitag ist um 17 Uhr die Premiere (Restkarten an der Tageskasse), am Abend gibt es ein Konzert mit „Queen Mum“, Samstag sind um 10 und um 12.30 nochmal Aufführungen, auch hierfür bekommt man Karten an der Tageskasse.

Vorlesetag – Aus Klassikern und von vielen Abenteuern – Werbekurier, 24.11.2015

Aus Klassikern und von vielen Abenteuern

Urfelder Rheinschule machte beim zwölften bundesweiten Vorlesetag mit

Von Montserrat Manke 

Urfeld. „So vergingen einige Jahre. Aladdin war ein junger Herr geworden. Eines Tages nun wollte es der Zufall, dass er die Tochter des Sultans, Prinzessin Balruldubur-„. Jäh werde ich unterbrochen: „Die heißt Jasmin“, sagt Ploy (6) zu mir. „Nein“, entgegne ich, „sie heißt Balrulbudur“. Das verstehen die Kleinen nicht. Denn sie kennen Aladdin doch ganz genau. Das ist der von Disney und er erlebt mit seiner Jasmin tolle Abenteuer.

Tatsächlich ist der Knabe mit der Wunderlampe in den meisten europäischen Ausgaben der Märchen aus 1001 Nacht enthalten, im arabischen Original jedoch nicht. Antoine Galland fügte die Geschichte Anfang 1700 einfach hinzu, als er vier Jahre lang an der ersten Übersetzung von „Tausend und eine Nacht“ ins Französische arbeitete.

Es ist bundesweiter Vorlesetag, und ich mache mit. Sieben „Pänz“ haben sich um mich herum in ihre Decken und Kissen gekuschet und ihre Kuscheltiere im Arm. Die meisten kennen mich, ich bin die Mutter einer Erstklässlerin an der Lehranstalt. Schnell sind wir vertraut und ich erfahre, dass sechs der sieben Kinder in meiner Runde jeden Abend vorgelesen bekommen. Finde ich gut.

Zum zwölften Mal findet der Vorlesetag statt, der auf eine Initiative von „Die Zeit“, der „Stiftung Lesen“ und der Deutsche Bahn Stiftung zurückgeht. Etwa 90 000 Männer und Frauen machen 2015 mit, gehen in deutsche Schulen, Kindergärten und andere Einrichtungen, um Kindern vorzulesen – darunter viele Prominente, wie zum Beispiel Henning Krautmacher oder Rolf Zuckowski.

24 Mamis, Papis, Tanten, Omis sowie Opis sind an diesem Morgen in Urfeld dabei, und bevor es in die Klassen geht, bekommen wir Anleitungen vom Organisationsteam. Sonderpädagogin Wioleta Hartmann, Lehrerin Katharina Peckmann sowie Beate Schultz und Sonja Reiter von der Schulpflegschaft haben sich viel Mühe gegeben, den Kindern im Vorfeld die Bücher vorgestellt und alles organisiert.

Wir Eltern sind ein wenig nervös, denn es ist doch etwas anderes, seinem Kind eine Gute-Nacht-Geschichte oder bis zu zehn Kindern etwas vorzulesen. Doch wir freuen uns auf die Aufgabe.

Silke Kirchartz, Mutter von Felix (5) und Rebecca (8), liest ihren Kindern jeden Abend vor. Sie hat „Das magische Baumhaus“ mitgebracht. Michael Fischer, Papa von Sarah und Moritz (beide 7) wird aus Tom Sawyer und Jim Knopf vorlesen. Christian Hautop verlässt sich ebenfalls auf einen bekannten Kinderbuchautor: Janosch. Genauso wie die Omi von Hagen (8) und Sobbe, Eva Maria Gips: Sie liest aus Astrid Lingrens „Pelle zieht aus“. Christina Banki, Mami von Diana (7) und David (5) hat „Ich bin stark, ich saglaut nein!“ mitgebracht.

Ausgerüstet mit einem Becher Wasser begeben wir uns in die Klassen, um 184 Grundschülern eine Stunde lang vorzulesen. Und es klappt, kein Kind muss in den eigens eingerichteten Raum gebracht werden, weil es zu unruhig ist.

Nach der Stunde treffen wir uns wieder in der schuleigenen Bücherei. Wir bekommen einen Kaffee und sollen auf ein Blatt schreiben, was wir gut fanden, was nicht, und was man besser machen könnte.

Denn eines steht fest: Nach der gelungenen Premiere des ersten Vorlesetags in der Rheinschule soll es nächstes Jahr eine Fortsetzung auf Wesselinger Boden geben.

Dann machen ja vielleicht noch mehr mit und die kleine Stadt am Rhein kann sich beim begleitenden Wettbewerb beteiligen, denn jährlich wird zum bundesweiten Vorlesetag die aktivste, die öffentlichkeitswirksamste und die außergewöhnlichste Vorlesehauptstadt gesucht.

Fotos: Barbara Beyer

 

Gruppenfoto mit den Vorleserinnen und Vorlesern. Im Vordergrund die Bücher, aus denen die 184 Grundschüler vorgelesen bekamen.

Ausgezeichnete Rheinschule – Werbekurier, 6.11.2015

Ausgezeichnete Rheinschule

„Klasse2000“ Zertifikat erhalten

Von Montserrat Manke 

Urfeld. „Klaro“ heißt das kleine Maskottchen, und es gehört zum Programm „Klasse 2000“. Hierbei handelt es sich um eine Initiative, die 1991 ins Leben gerufen wurde, und Grundschulkinder kontinuierlich ab dem zweiten Halbjahr der ersten bis zum Ende der vierten Klasse begleitet.

In etwa 20 Stunden pro Halbjahr erforschen die Jungen und Mädchen, was sie selbst tun können, um sich wohl zu fühlen. Dabei dreht sich alles um Gesundheitsförderung sowie Gewalt- und Suchvorbeugung. Beispielsweise wird gelernt, das unangenehme Gefühle wie Angst und Wut zum Leben dazu gehören, aber im Alltag oftmals zu Streit und Auseinandersetzung führen.

Hier hilft „Klaros Zauberformel“, mit deren Hilfe die Kinder lernen, sich erst mal zu beruhigen, indem sie zum Beispiel ein paar Mal tief durchatmen.

Dann wird nachgedacht: „Was ist eigentlich passiert?“; „Wie geht es mir“ und „was kann ich tun?“. Danach folgt das „Handeln“, sprich, die Kinder lernen, sich in der „Ich-Form“ zu äußern, und zu sagen, was ihnen wichtig ist, und was sie anders haben möchten.

Auch erfahren die Kinder spielerisch, wie wichtig es ist, gesund und lecker zu essen, sich regelmäßig zu bewegen und zu entspannen, Probleme und Konflikte gewaltfrei zu lösen, Tabak und Alkohol kritisch zu beurteilen und auch bei Gruppendruck „nein“ sagen zu können.

Seit 18 Jahren nimmt die Rheinschule Urfeld an dem Programm teil, und dieses Engagement wurde nun zum zweiten Mal mit dem „Klasse2000 Zertifikat“ ausgezeichnet, welches Angelika Mielsch an Schulleiterin Catharina Schwarz überreichte.

„Das Rheinschulteam ist sehr stolz auf die Auszeichnung“, freute sich Schwarz bei der Übergabe, denn Gesundheitsförderung – zu der natürlich auch Gewalt- und Suchtprävention gehört – sei in der Urfelder Grundschule ein zentrales Thema: „Nur wenn unsere Schüler gesund sind, und sich wohlfühlen, können sie gut lernen“.

Das Programm finanziert sich durch Spenden und Patenschaften sowie einem Elternbeitrag, zu je einem Drittel. Die Summe von 200 Euro pro Klasse und Schuljahr (für die ersten Klassen 220 Euro) teilen sich in Urfeld die Eltern, der Förderverein der Rheinschule und der Lionsclub Brühl.

Für den Lionsclub waren Dr. Kurt Wissel und seine Frau Dörthe gekommen, vom Förderverein zeigten Vorsitzender Bernd Esser und sein Stellvertreter Francois Breuer Präsenz. Sie alle freuten sich sehr über die Auszeichnung, allerdings bedauerte Kurt Wissel, dass man in der Nachbarkommune Brühl nicht habe Fuß fassen können: „Wir würden das auch gerne dort unterstützen“, sagte er.

Die Rheinschule ist in Wesseling die einzige Lehranstalt, welche an dem Programm teilnimmt, bundesweit sind es über 3000 Schulen, 690 davon wurde das Zertifikat verliehen. Um dieses zu erhalten, musste auch die Rheinschule mit ihren 184 Schülerinnen und Schülern gewisse Voraussetzungen erfüllen, unter anderem das „Klasse2000 Programm“ fest im Gesundheits- und Bewegungskonzept verankern.

Foto: Montserrat Manke
Zertifikatsübergabe mit Angelika Mielsch von „Klasse2000“, Sabine Abrahams, Anne Papenkort (beide Lehrerinnen gestalten den Fachschaftsach-Unterricht), Schulleiterin Catharina Schwarz, Dr. Kurt und Dörthe Wissel vom Lionsclub Brühl und Francois Breuer sowie Bernd Esser vom Förderverein der Rheinschule (von links). Im Vordergrund freuen sich Kinder der Klasse 1a.

Spaß an Zahlen – Rechenkünstler geehrt – Werbekurier, 9.4.2015

Spaß an Zahlen – Rechenkünstler geehrt

Dritte und letzte Runde des Landes-Wettbewerbs am 18. April

In jedem Regierungsbezirk gibt es Regionalkoordinatoren, die die örtliche Durchführung unterstützen. Im Raum Wesseling wird dieses seit 14 Jahren vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium geleistet, das alle Wesselinger Grundschulen, drei Grundschulen im Kölner Süden sowie drei Grundschulen aus Brühl betreut.
An der ersten Runde darf jedes Kind teilnehmen, das die Aufgaben lösen möchte. Sie wird in den teilnehmenden Grundschulklassen selbst durchgeführt. Die besten 68 Grundschüler von Köln-Weiß bis Wesseling-Urfeld nahmen an der zweiten Runde, der Regionalrunde, teil. Sieben von ihnen schafften die Qualifikation für die dritte und letzte Runde, die am 18. April in Rösrath stattfindet. Es sind Carolin Laddach von der Grundschule Brühl-Badorf – mit 37 Punkten gleichzeitig „Dötzchen Superhirn 2015“ -, Nico Ramlow und Finn Heinemann von der Freiherr vom Stein-Schule in Immendorf, Gereon Recht von der Goetheschule in Wesseling, Lotta Mentzh und Helene Hasselbach von der Brüder-Grimm-Schule in Sürth sowie Felix Keila von de Brigidaschule in Wesseling-Berzdorf. Im Wesselinger Rathaus wurden sie von Bürgermeister Erwin Esser und dem Regionalkoordinator vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Axel Siegert, ausgezeichnet.
Urkunden gab es auch für die weiteren Schulsieger, die allerdings die Qualifikation für die dritte Runde verfehlten: Irem Akbas und Felix Homberg von Brühl-Pingsdorf, Tabea Ketteler und Felix Meisbach von der Rheinschule in Wesseling, Laurin Baldauf von der Albert-Schweitzer-Schule, Paul Möllecken von der Barbara-Schule in Brühl und Enna Matthies von der Albert-Schweitzer-Schule in Weiß.

http://www.werbekurier.de/rag-vsw-wk/docs/1089207/wesseling

Da kommt was auf dich zu, Josef – Werbekurier, 17.12.2014

„Da kommt was auf Dich zu, Josef“

Theater an der Rheinschule: Viertklässler in „Auf dem Weg nach Bethlehem“

Rheinschule ist eine „Gute gesunde Schule“ – Werbekurier, 20.10.2014

Rheinschule ist eine „Gute gesunde Schule“

Unfallkasse zeichnete Urfelder Lehranstalt aus – 6700 Euro Preisgeld

Bereits 2012 war die Rheinschule als „gute gesunde Schule“ – damals mit 7500 Euro – prämiert worden. Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr unter anderem für das nutzerorientierte Gebäude, das kollegiale Engagement im Bereich Gesundheit sowie für die hohe Beteiligung der Eltern verliehen.

Seit fünf Jahren prämiert die Unfallkasse NW Schulen, denen es besonders gut gelungen sei, Gesundheitsförderung sowie Prävention in die Entwicklung der schulischen Qualitäten zu integrieren.

http://www.werbekurier.de/rag-vsw-wk/docs/980977/wesseling?ref=rss