Archiv der Kategorie: Hundeklasse 2013-2017

Besuch von der Shell

An einem schönen Tag kamen 2 Mitarbeiter von Shell zu uns. Sie erzählten uns etwas über die Raffinerie. Dann stellten wir die Fragen. Als die Fragen beantwortet wurden, sind wir raus gegangen und sahen das große Feuerwehrauto. Wir hatten uns an die Seite gestellt und dann schoss aus dem Wasserschlauch ganz viel Wasser heraus. Das war ein schöner Tag mit der Shell!
Diana, Igelklasse

Besuch von der Shell
Letzte Woche kamen ein Mitarbeiter von der Shell und ein Mitarbeiter von der Werksfeuerwehr. Die Kinder haben den beiden Fragen gestellt. Zum Beispiel: „Warum gibt es bald kein Erdöl mehr?“. Die Männer haben uns alles erklärt. Danach durften wir raus, um das Feuerwehrauto anzugucken. Der Mann hat uns das Martinshorn angemacht. Er hat sogar einmal mit dem Wasserschlauch gespritzt. Am Ende sind sie mit dem Feuerwehrauto zur Shell gefahren.
Sebastian, Igelklasse

Ausstellung verlängert: Krieg und Frieden – Heimat finden

!!! Ausstellung verlängert !!!

Am Sonntag, dem 27.9.2015, fand im Wesselinger Rathaus die Veranstaltung Krieg und Frieden – Heimat finden anlässlich des Tages  zur Völkerverständigung der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft in der Bundesrepublik  Deutschland e.V. statt. Eszter Zarandi und Klaus Wünnenberg  organisierten die Veranstaltung. Die Rheinschule stellte einige Kunstwerke  zu dem Thema aus, die im Unterricht sowohl von Frau Hartmann als auch von Frau Bonk  mit den Kindern erarbeitet  und künstlerisch umgesetzt wurden.  Dank der Unterstützung einiger Eltern konnten wir zahlreiche interessante Exponate zu dem Thema ausstellen.

Angelika Bonk

Die Hundeklasse besucht den WDR

Beim WDR
Gestern hat die Klasse 3b der Rheinschule einen Ausflug zum WDR nach Köln gemacht. Zunächst sind wir von der Schule aus zu Fuß zur Bahnhaltestelle gegangen. Dann sind wir mit der Linie 16 nach Köln gefahren. Nach einem kurzen Fußweg sind wir im Besucherzentrum des Westdeutschen Rundfunks angekommen. Rosa, unsere Führerin, erklärte uns zuerst den Unterschied zwischen Privatsendern und Öffentlich Rechtlichen Sendern. So verdient RTL sein Geld mit viel Werbung. Dann machte Rosa mit uns ein Quiz über den WDR. Dabei gingen wir durch zwei Studios. In Studio von „Hart aber fair“ hängen 87 Scheinwerfer an der Decke. Deshalb wird es dort über 40 Grad heiß. Nachrichtensprecher lesen die Nachrichten vom Teleprompter ab und nicht vom Zettel. Besonders lustig fand ich den Elefantengang. Bei einer Wunschsendung hatte sich einen Frau einen Ritt auf einem Elefanten gewünscht. Der Elefant wurde durch einen Gang ins Studio gebracht. Beim Abschied bekam die Klasse eine Überraschungstüte für den nächsten Tag. Das war ein toller Tag.
Johannes, Hundeklasse

Unser Ausflug
Wir sind mit der Klasse nach Köln zum WDR gefahren. Rosa machte dort die Führungen. Ich habe gelernt, was Privatsender sind und was Öffentlich Rechtliche Sender sind. Rosa ist mit uns durch den Posttunnel gegangen. Dort wurden früher die CDs und die Kassetten durch den Gang gefahren. Rosa hat uns auch durch den Elefantengang geführt. Sie sagte, dort sei einmal ein echter Elefant durch den Gang gelaufen. Als nächstes waren wir im Keller. Dort gibt es zwei Studios. Rosa hat uns erklärt wie die Wettervorhersage gemacht wird. Man braucht für einen einzigen Moderator vier Scheinwerfer. Wir haben auch eine Tüte mit Gummibächen bekommen und Luftballons und ein Plakat von der Sendung mit der Maus.
Adrian, Hundeklasse

WDR
Wo wir beim WDR angekommen sind, hat eine Frau uns begrüßt und ihren Namen gesagt . Sie hieß Rosa. Danach haben wir uns alle hingesetzt. Rosa hatte eine Kiste, da waren bunte Schälchen. Rosa hatte eine Colaflasche, die war aus Plastik, eine Salamipizza und Kekse und Spielgeld, die sie in die bunten Schälchen verteilt hatte. Wir haben ein Spiel gespielt, das so ging: wenn ein Mitarbeiter reingkommt, müssen die Schüler „Dschungel“ rufen und die anderen Kinder müssen zur Seite gehen und wenn der Mitarbeiter durch gegangen ist, mussten wir uns als Partner wieder aufstellen. Nach dem Spiel mussten wir die Stufen zählen, es waren 38 Stück. Dann hat Rosa uns Räume gezeigt und einen Aufzug, der so groß war, dass ein Elefant reinpasst. Im nächsten Raum war so ein hohes Ding mit einem Spiegel dran, dass, wenn man die Hand hingehalten hat, sie braun aussah und dann sind wir wieder zurück gegangen. Wir durften uns auch auf die Kissen setzen und die Rosa hat uns einen Film angemacht. Das war die Sendung mit der Maus. Wir haben auch einen Luftballon und Gummibärchen bekommen. Das war ein schöner Tag.
Ayleen, Hundeklasse

Unser Ausflug zum WDR
Meine Klasse 3b und ich sind zum WDR gefahren. Von der Haltestelle sind wir zu Fuß zum WDR gelaufen. Draußen vor dem Gebäude haben wir erst mal gefrühstückt. Dann hat uns Rosa abgeholt. Sie hat uns gefragt: „Wisst ihr eigentlich, was WDR heißt?“ Ein Kind aus unserer Klasse wusste, dass WDR eine Abkürzung für Westdeutscher Rundfunk ist. Der WDR sendet im Radio und im Fernsehen. Er hat weniger Werbung, aber dafür müssen wir Gebühren bezahlen. Dadurch bekommt der WDR sein Geld. Wir sind auch durch einen Gang gelaufen, der Elefantengang heisst.
Wir haben Studios gesehen und erfahren, dass die Moderatoren vom Telepromter ablesen. Am Ende haben wir Gummibärchen und einen Luftballon bekommen. Es war ein toller Ausflug !
Mariella, Hundeklasse

Ein Ausflug zum WDR
Wir sind alle zusammen von der Schule zur Bahn gegangen. Dann sind wir mit der Linie 16 nach Köln gefahren. Um 10.30 Uhr durften wir ins WDR Studio rein. Frau Rosa gab uns verschiedene Aufgaben. Bei der Führung mussten wir Fragen beantworten, dafür haben wir Punkte bekommen. Zum Schluss durften wir unsere Punkte einlösen. Hagen und ich durften die Schatzkiste öffnen. Es gab für jeden eine Überraschung. Es war ein schöner Tag.
Marie, Hundeklasse

Beim WDR
Wir sind mit der Bahn nach Köln gefahren. Dann haben wir Rosa kennengelernt. Sie ist ganz nett. Wir haben über KIKA , ZDF,WDR und Super RTL gesprochen. Insgesamt sind wir viele Treppen gelaufen. Dann haben wir eine Schatztruhe geöffnet. Danach haben wir einen Film geguckt. Der Film war witzig.
Sara, Hundeklasse

Der WDR Ausflug
Als wir in der Schule waren, hatten wir noch eine Stunde Zeit. Danach sind wir zur Bahn gegangen. Die Fahrt hat 40 Minuten gedauert. Als wir da waren, haben wir gefrühstückt. Dann sind wir hinein gegangen. Wir haben uns in einen Kreis gesetzt. Rosa hieß die Frau, die mit uns die Führung gemacht hat. Sie hat uns Aufgaben gegeben. Dann sind wir ins erste Studio gegangen. Dort hingen ganz viele Scheinwerfer an der Decke. Wir haben auch das Studio der Sportschau gesehen. Nach dem Besuch haben wir noch einen kleinen Film geguckt.
Henry, Hundeklasse

Der tolle Ausflug zum WDR
Der WDR ist sehr spannend. Dort kann man sehr viel lernen. Zum Beispiel: Warum heißt ein Gang Elefantengang ? Lesen die Moderatoren von den Karten ab? Und wie machen sie den Harry Potter unsichtbar? Man erfährt aber viel mehr. Zur Frage mit dem Elefantengang hieß die Antwort, weil da mal ein echter Elefant gelebt hat. Wir haben auch erfahren, dass die Moderatoren eigentlich nicht ablesen, sondern abgucken. Und wir haben erfahren, dass man sehr viele Scheinwerfer braucht.
Katharina, Hundeklasse

WDR
Wir sind zum WDR mit der Bahn gefahren. Die Frau hat erklärt, wie der WDR funktioniert. Sie hat uns auch Fragen gestellt. Ein Gang hieß Elefantengang, weil da mal ein echter Elefant war. In einem Studio mussten alle die Augen zumachen, aber Sara und ich mussten nicht die Augen zumachen.
Livia, Hundeklasse

Der Ausflug zum WDR
Wir sind mit der Bahn nach Köln gefahren. Als wir angekommen sind, sind wir rein gegangen. Dann kam eine Frau und sagte: „Wenn ihr einen Schatz finden wollt, müsst ihr 100 Punkte sammeln.“
Beim Elefantengang sind wir in einem echten Fernsehstudio gewesen. Schließlich gingen wir nach unten und wir hatten die 100 Punkte gesammelt und haben den Schatz aufgemacht. Dann sind wir mit der U Bahn weggefahren. Am nächsten Tag sahen wir den Schatz: Es waren Luftballons, Gummibärchen und Aufkleber drin. Mir hat es gefallen, dass wir in einem echten Studio waren. Und es war lustig, dass Merle eine witzige Brille anhatte.
Petros, Hundeklasse

Die Hundeklasse fährt zum WDR
Wir sind von der Schule zur Bahn gegangen. Dort hat Maries Mutter uns erwartet. Als die Linie 16 angekommen ist, sind wir eingestiegen. Die ganze Klasse ist dann nach Köln gefahren. Am Appellhofplatz sind wir ausgestiegen. Dort ist nämlich der WDR. Eine Frau begrüßte uns und dann fing die Führung an. Als die Führung zu Ende war, durften wir noch einen Film gucken. Wir sind dann wieder nach Hause gefahren.
Laurin, Hundeklasse

Ein Ausflug zum WDR
Um 9.00 Uhr sind wir zur Bahn gegangen. Wir sind nach Köln zum WDR gefahren. Die Fahrt dauerte ca eine Stunde. Als wir angekommen sind, haben wir erst mal gefrühstückt. Danach hatte eine nette Frau uns abgeholt. Sie hieß Rosa. Frau Oleff und Frau Kemmerling durften mitkommen. Im WDR hat Rosa uns erklärt, wie der WDR sein Geld verdient. Dann hat sie uns Aufgaben gegeben. Es gab 4 Dschungelpolizisten. Die haben „Dschungelgang“ gerufen, wenn wir Platz machen sollten. Dann gab es noch 4 Träger, die einen Lageplan getragen haben. Rosa hat erklärt, dass wir 100 Punkte brauchen, um einen Schatz zu bekommen. Es gab 2, die die Punkte zählen sollten. Dann gab es noch 6 Kofferträger und 2, die alle Fragen beantwortet haben. Erst sind wir in den zweiten Stock gegangen. Rosa hat uns gezeigt, dass ein Haus vom WDR wegen dem Dom nicht noch höher gebaut werden durfte. Dann sind wir in den Keller gegangen. Wir haben erfahren, warum der Elefantengang Elefantengang heißt. Anschließend sind wir in das Studio „Hart aber Fair“ gegangen. Rosa hat erklärt, dass jeder Moderator eine dicke Schicht Schminke tragen muss. Man nennt es „Maske“. Danach haben wir noch gelernt wie Harry Potter unsichtbar wird. Und wenn alle Scheinwerfer angemacht sind, ist es 40 Grad heiß. Wir waren noch in drei anderen Studios: Morgenmagazin, Presseclub und Sportschau. Rosa hat uns verschiedene Kameras gezeigt. Zum Schluss hatten wir 100 Punkte. Wir durften einen kleinen Film schauen. Da haben wir erfahren, dass das Schiff von Käpt`n Blaubär auf Stelzen steht. Von unten bewegen die Menschen die Puppen. Jede Figur hat drei Menschen. Der WDR, ZDF, ARD und KIKA sind öffentlich rechtliche Sender ohne Werbung. RTL , SUPERRTL  zeigen Werbung und bezahlen so ihre Sendung. Das sind „private Sender“. Danach haben wir etwas über Teleprompter gesehen. Die zwei, die alle Fragen beantwortet haben, durften eine Truhe öffnen. Darin war der Schatz. Ich fand es spannend und aufregend, hinter die Kulissen schauen zu können. Es war ein sehr schöner Tag und ich habe viel Neues gelernt.
Theresa, Hundeklasse

 

 

Besuch im Filmmuseum


Das Filmmuseum
Wir sind von der Schule bis zu dem Museum gegangen. Dann sind wir reingegangen. Eine alte Frau hat uns gezeigt, wo meine ganze Klasse ihre Jacken aufhängen kann.  Dann kam Herr Romboy und wir sind eine steile Treppe runter ins Kino gegangen. Später hat er allen den Filmstreifen gegeben. Danach hat er uns einen witzigen Film gezeigt. Nach dem Film haben wir Süßigkeiten bekommen. Zum Schluss sind wir gegangen.
Henry, Hundeklasse

Wir waren am 26.3.2015 im Filmmuseum Romboy. In der Waldsiedlung, im Försterweg. Als wir angekommen sind, hat uns Frau Romboy die Tür geöffnet. Wir haben ganz viele alte Kameras gesehen. Als wir die Treppe runter gegangen sind, hingen an der Wand viele ältere Filmplakate. Dann stand über einer Tür: KINO. Es war ein sehr altes Kino. Es gab 21 Sitzplätze, die Leinwand war ohne Vorhang und gegenüber hing ein Beamer. Herr Romboy hat erklärt, wie man aus vielen einzelnen Bildern einen ganzen Film dreht. Adrian durfte von einer großen Rolle für jeden einen Filmstreifen abschneiden. Dann hat Herr Romboy  uns einen Film gezeigt. In dem Film hat er etwas über seine alten Kameras und über das Leben als Kameramann erzählt. Als der Film zu Ende war, hat Frau Romboy 2 Schüsseln Süßes rumgegeben. Dann haben wir noch einen Film geguckt: In dem Film haben 2  Typen ein Haus auf´s offene Meer geschoben. Als die Menschen darin aufwachten, war das ganze Haus voller Wasser  und sie kriegten einen riesigen Schreck. Sie schickten den Hund los und er holte Hilfe. Der Film sollte lustig sein, deswegen fielen die Retter ins Wasser. Alle haben gelacht. Der Film war noch nicht zu Ende, aber wir mussten trotzdem gehen. Familie Romboy hat uns zur Tür gebracht und gesagt, wir dürfen gerne wiederkommen. Dann sind wir zur Schule zurückgegangen.
Merle, Paula, Theresa, Hundeklasse

Filmmuseum Romboy
Wir sind von der Schule aus in die Försterstraße gegangen. Dort waren wir in einem Filmmuseum. Dort gab es viele alte Kameras. Dort gab es sogar ein Minikino. Danach sind wir wieder zurück gegangen.
Hagen, Hundeklasse

Filmmuseum Romboy
Vor den Osterferien ist die Klasse 2b von der Rheinschule aus in die Försterstraße zum Filmmuseum gegangen. Nachdem Frau Romboy unserer Klasse geöffnet hatte, durften wir  uns im Wohnzimmer verschiedene Kameras anschauen. Dann ist Herr Romboy mit der Klasse ins Kino gegangen. Dort hat uns der Kameramann erklärt, wie aus einzelnen Bildern ein Film wird. Anschließend zeigte uns Herr Romboy verschiedene lustige Filme.
Johannes, Hundeklasse

Die Kameras von Herrn Romboy
Wir sind von der Rheinschule weggegangen. Danach sind wir zu einem Haus angekommen. Zuerst kam eine Frau. Sie hieß Frau Romboy.  Sie hat unsere Jacken abgenommen. Sie brachte uns nach unten. Dort kam Herr Romboy und zeigte uns sein Filmmuseum. Es gab alte Stühle und eine Leinwand. Ich habe hinter mir sehr viele alte Kameras gesehen. Danach durften wir einen sehr lustigen Film gucken. Ich hatte sehr viel  Spaß.
Petros, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum von Romboy. Es gab viele Kameras von früher. Es gab auch ein Kino von früher.
Chiara, Hundeklasse

Das Filmmuseum
Ich war im Filmmuseum. Das Filmmuseum war in der Waldsiedlung. Herr Romboy hat Filmkameras gesammelt. Im Filmmuseum hat Herr Romboy uns Filmstreifen gegeben. Das Filmmuseum  lag in der Försterstraße . Wir sind zu Fuß dorthin gegangen und meine Mutter hat Ayleen getragen, weil sie ein verletztes Bein hatte. Wir durften auch ins Kino, das Herr Romboy im Keller hat. Dort haben wir einen alten Film gesehen. Frau Romboy hat uns Gummibärchen geschenkt. Danach sind wir zurück zur Schule gegangen.
Laurin, Hundeklasse

Das Filmmuseum Romboy
Wir sind zum Filmmuseum in Urfeld gegangen. Herrn Romboy gehört das Filmmuseum  und er hat uns alles erklärt und uns Filme gezeigt. Mir hat es sehr gut gefallen.
Natalie, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum Romboy. Und wir haben ein paar Filme geguckt. Wir sind zu Fuß dorthin gegangen.
Sara, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum. Und wir haben alte Kameras gesehen . Wir haben einen kleinen Film gesehen.
Lean, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum Romboy. Er hatte ein kleines Kino, wo 20 Kinder sitzen konnten.  Er hat es uns erklärt, wie man einen Film dreht. Am Ende haben wir einen Filmstreifen bekommen.
Livia, Hundeklasse

Wir waren am 26.3.15 bei Herrn Romboy. Er hat ein kleines Kino mit 20 Plätzen. Er hatte auch viele Kameras. Später haben wir dann einen schwarz-weiß Film geguckt.
Mariella, Hundeklasse

Wir waren am 26.3.15 bei Herrn Romboy. Er hat ein kleines Kino mit 20 Plätzen. Er hat auch ganz viele Kameras. Später haben wir dann einen schwarz-weiß Film geguckt.
Kiki, Hundeklasse

Filmmuseum
Wir sind zum Museum zu Fuß gegangen. Als wir angekommen sind, hat uns Frau Romboy die Tür aufgemacht. Als wir drinnen waren, haben wir Kameras gesehen. Wir sind ins Kino gegangen. Im Kino haben wir gesehen, wie Männer ein Haus ins Meer geschupst haben.
Adrian, Hundeklasse

Filmmuseum
Wir haben bei Herrn Romboy einen witzigen Film geguckt. Zwei Männer haben mit dem Fuß das Haus kaputt gemacht und dann ins Meer geschupst. Der Hund ist dann an Land geschwommen.
Angelos, Hundeklasse

Wir waren im Filmmuseum von Herrn Romboy. Da gab es ein Kino. Im Kino gab es 20 Plätze.  Er hat uns erklärt, wie man einen Film dreht. Am Ende haben wir einen Filmstreifen bekommen.
Katharina, Hundeklasse

Filmmuseum Romboy
Wir sind zu Fuß gegangen. Dann haben wir von früher kurze Filme geguckt und dann war die Zeit vorbei, dann sind wir zu Fuß zurückgegangen.
Marie, Hundeklasse