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Wir sind sehr stolz auf euch! – Ihr tollen Rheinschulkinder!

23.04.2021

Liebe Rheinschulkinder,

wir wissen leider nicht genau, wann wir uns wiedersehen.

Wir sind auf jeden Fall sehr stolz auf euch! Ihr macht das seit einem Jahr so großartig. Ihr habt euch auf immer wechselnde Regeln eingestellt. Ihr seid mit der Situation hier vor Ort wirklich toll umgegangen. Und das war oft eine ganz schöne Herausforderung für euch. Einbahnstraßensystem, andere Lerngruppen, Abstand halten, Maske tragen, geteilte Schulhof, euch selbst testen, alleine zu Hause arbeiten…

Ihr Lieben, wir würden euch so viel lieber hier in der Rheinschule sehen. Eurer Lachen, eure Freude, eure tollen Ideen erleben wir lieber unmittelbar als auf Distanz. Vermutlich wird das aber ab Montag oder ab Dienstag erst einmal nicht möglich sein.

Wir denken aber auch auf Distanz ganz viel an euch und vermissen euch.

Wir freuen uns auf die Zeit, wo wir wieder hier vor Ort zusammen lernen können.

Wir schicken euch ganz liebe Grüße aus der Rheinschule

Für das Rheinschulteam

Catharina Schwarz und Barbara Weinert

 

Notbremse?

Liebe Eltern,

so wie es aussieht, gilt laut Aussage des Schulverwaltungsamts die Notbremse ab Montag oder Dienstag in Wesseling. Für heute Mittag ist eine Pressekonferenz terminiert. Wir werden uns dann beraten und Sie voraussichtlich morgen informieren.

Wir wissen, auch aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es ist, Materialien runter zu laden, zu verstehen, was bei den Aufgaben gemeint ist, die Kinder zu motivieren, die Materialien den Lehrerinnen wieder zuzusenden….

Sie haben das im letzten Jahr so toll gemeistert. Seien Sie stolz auf sich und klopfen Sie sich ab und zu auf die Schulter.

Die allermeisten Rheinschulkinder haben keine Lernrückstände. Kontaktieren Sie die Lehrerinnen, wenn die Pläne für Sie in dieser Situation zu umfangreich sind. Wir haben dafür Verständnis und werden mit Ihnen eine Lösung suchen. Schauen Sie, dass Ihr Kind jeden Tag etwas liest, etwas schreibt (und wenn es ein Tagebuch ist) und rechnet. Darüber hinaus machen Sie bitte nur so viel, wie Sie leisten können.

Ihr Kind wird sich daran erinnern, wie Sie durch diese so herausfordernde Zeit als Familie gegangen sind. Kein Schulstoff ist es wert, dass es zu Hause zu Tränen und Streit kommt. Und auch, wenn wir es schon ganz oft geschrieben haben, es gibt so viele Dinge, bei denen Ihr Kind etwas lernt.

Einige Kinder arbeiten zu Hause schneller als in der Schule. An einem Schulvormittag arbeiten die Kinder aber nicht am Stück. Sie erzählen zwischendurch im Erzählkreis, sie stellen Ergebnisse vor, sie haben Pausen, sie vergleichen mit anderen Kindern Lösungen, sie holen Materialien aus ihrem Ranzenfach und bringen diese zurück. Daher sind die Kinder zu Hause teilweise schneller mit den Aufgaben fertig als zu Hause. Falls ihr Kind immer sehr schnell fertig sein sollte, genießen Sie entweder die gewonnene Zeit oder fragen Sie es, was es arbeiten möchte. Oft haben die Kinder tolle eigene Idee. Vielleicht gibt es etwas, was Ihr Kind immer schon einmal lernen wollte (Schach, Flöte, ein großes Puzzle….) Natürlich dürfen Sie auch hier die Lehrerinnen kontaktieren.

Das Vorstellen in Kleingruppen fällt für die Kinder zu Hause weg. Vielleicht hat Ihr Kind die Möglichkeit sich mit anderen Kindern virtuell (ca. 3 – 4 Kinder) zu treffen, um den anderen Kindern einen geschriebenen Text vorzulesen, ein Bild zu zeigen oder ein anderes Kind etwas zu fragen.

Liebe Eltern, von unserer Seite einen ganz lieben Dank für konstruktive Kritik und die vielen freundlichen Worte. Wir haben unseren Beruf gewählt, weil wir im direkten Kontakt mit den Kindern arbeiten möchten. Momentan geht das nicht. Darüber sind wir Lehrerinnen sehr traurig. Da wirken Ihr Dank und Ihre netten Mails oft Wunder.

Wir freuen uns so sehr auf die Zeit, wenn alles wieder normaler sein wird.

Ihr Rheinschulteam

Informationen

Liebe Eltern, 

wir danken Ihnen für Ihre positiven und teilweise sehr persönlichen Rückmeldungen und die konstruktiven Hinweise, die wir gerne in die weitere Planung aufnehmen. Wir können an Ihren Rückmeldungen ablesen, dass die häuslichen Voraussetzungen und zeitlichen Ressourcen sehr unterschiedlich sind. Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen, wenn die Aufgaben für Ihr Kind zu umfangreich sind. Wir wissen, dass es eine enorme Belastung sein kann, neben der eigenen Arbeit, die Kinder zu betreuen. 

Zu Beginn des Schuljahres hatten wir abgefragt, welche Familien noch ein Endgerät oder einen Drucker benötigen. Die Stadt hat den Kindern, die es benötigen, Endgeräte leihweise zur Verfügung gestellt. Unsere Medienkoordinatorinnen haben die Übergabe organisiert. Einen Dank auch an Herrn Krisor, der Drucker zur Verfügung gestellt hat. Auch diese konnten durch unsere Medienkoordinatorinnen verteilt werden. 

Bei unseren Planungen der SegeL- Zeit berücksichtigen wir das Alter und die Lern- und Aufnahmefähigkeit der Kinder sowie natürlich die häuslichen Voraussetzungen und zeitlichen Möglichkeiten der Familien, die teilweise gerade stark belastet sind. Uns ist es wichtig, dass die Kinder bekannte Aufgabenformate bearbeiten können.  

Dazu haben wir das letzte halbe Jahr intensiv genutzt, um Themenhefte und die Logbücher sowie Rückmeldebögen zu erstellen. Gerne hätten wir den Umgang mit diesen noch länger im Unterricht eingeübt. Wir wissen, dass es für Sie, liebe Eltern, manchmal schwierig ist, hier durchzublicken. Ihre Kinder kennen sich da aber meist ganz gut aus. Auf unserer Homepage finden Sie zusätzlich ein Erklärvideo zu unseren Logbüchern. In den Themenheften der Klassen 1 und 2 finden Sie jeweils auch Elternhinweise zu den einzelnen Aufgaben. Die Themenhefte umfassen immer mehrere Fächer, da es lernförderlich ist, fächerübergreifend zu arbeiten. Bei der Konzeption der Materialien haben wir uns an den Schriften des Ministeriums zur lernförderlichen Verknüpfung von Distanz- und Präsenzlernen orientiert und uns vom schulpsychologischen Dienst beraten lassen. 

Unsere Konfettihefte arbeiten viel mit Klammerkarten, Karteien etc., um das selbstständige Arbeiten zu fördern. Leider bietet der Verlag diese Materialien nicht digital an. Daher haben die Kolleginnen einige dieser Materialien selbst digital erstellt. Diese finden Sie auf unserer Homepage oder als Link in unseren SegeL-Zeit Plänen. 

Bei neuen Inhalten, die sich die Kinder nicht selbstständig erschließen können, erstellen wir Erklärvideos. Erklärvideos haben den Vorteil, dass die Kinder sich diese mehrmals anschauen können. 

Für die Kinder werden wir Kindersprechstunden anbieten. Hierzu erhalten Sie weitere Informationen von den Klassenlehrerinnen. Die Kinder können diese, wenn sie es möchten (freiwillig) nutzen, um die Lehrerin etwas zu fragen oder auch um die Stimme der Lehrerin zu hören. Den Austausch per Mail nutzen die Kinder schon rege. 

Auf einen Aspekt, nämlich Videokonferenzen, möchten wir näher eingehen, da hier Ihre Rückmeldungen ein sehr breites Spektrum aufzeigen. Sie reichen von dem Wunsch am Tag durchgängig am Computer durchzuführen bis dahin, dass man sich zu Hause gar keine Videokonferenzen vorstellen kann. 

Wir können den Wunsch sehr gut verstehen, dass die Kinder sich untereinander aber auch ihre Lehrerinnen sehen möchten. Daher werden wir in jeder Klasse Erzählkreis-Videokonferenzen durchführen.  

Wir freuen uns, wenn Ihr Kind dieses Angebot nutzen möchte, die Teilnahme ist natürlich freiwillig. Wir haben großes Verständnis dafür, wenn Sie aus persönlichen oder beruflichen Gründen eine Teilnahme Ihres Kindes nicht ermöglichen können oder möchten, da Sie vielleicht gerade selbst eingebunden sind. Gerade bei den Jüngeren wird zumindest in den ersten Konferenzen Ihre Hilfe benötigt und Sie befinden sich sicherlich in Hörweite. 

Sie als Familien geben uns Lehrerinnen, den anderen Kindern und deren Eltern Einblick in Ihr zu Hause, Ihre Lebensgewohnheiten, in das Verhalten und ggf. Lernverhalten Ihres Kindes. In der Schule dürfen wir keine Praktikantinnen, die in Urfeld wohnen oder die Rheinschule mal besucht haben, aus Datenschutzgründen einsetzen. Wir bitten Sie, mit diesen Einblicken sehr vertrauensvoll umzugehen. 

Durchgängigen Onlineunterricht werden wir nicht durchführen, weil Kinder dieser Altersstufe zum einen eine Zeitspanne von 45-60 Minuten am Bildschirm (Computer, Handy, Spielekonsole, Fernseher) pro Tag aus gesundheitlichen Gründen nicht überschreiten sollten und weil wir die effektive Lernzeit in Videokonferenzen deutlich geringer einschätzen, als wenn die Kinder in der gleichen Zeit eine Aufgabe bearbeiten.  (Tabelle: Wie oft und wie lange dürfen Kinder Medien nutzen? | kindergesundheit-info.de (kindergesundheit-info.de). Bei neuen Inhalten ist der Einsatz von Erklärvideos aus unserer Sicht deutlich lernfördernder. 

Wann die Videokonferenz (Teilnahme freiwillig) in Ihrer Stufe durchgeführt wird, erfahren Sie mit dem neuen SegeL-Plan durch die Klassenlehrerinnen. Wir haben durch die Stadt Office 365 zur Verfügung gestellt bekommen. Sie bekommen dann eine Einladungs-E-Mail. Toll wäre es, wenn Sie vorab mit Ihren Kindern einüben, wie man das Mikrofon ein und ausstellt. Vielleicht testen Sie schon einmal, wie Sie einen Hintergrund einstellen können. Alternativ können Sie Ihr Kind aber natürlich auch vor einen neutralen Hintergrund setzen. 

Eine tolle Möglichkeit Videokonferenzen einzuüben, ist vor allem bei den älteren Kindern, in Kleingruppen mit den besten Freunden/Freundinnen z.B. eine Autoren/Autorinnenkonferenz/Schreibkonferenz durchzuführen. Lassen Sie sich das von Ihren Kindern zeigen. Sie werden begeistert sein, wie toll die Großen das schon durchführen können. Der Vorteil ist, auch Geschwister können teilnehmen. Die Vorlagen für diese Konferenzen finden die Kinder in den Logbüchern. 

 Die Jüngeren können den Großeltern, den Freunden und Freundinnen ein Bild zeigen und sich hierzu eine Rückmeldung geben lassen. Eine entsprechende Rückmeldungskarte finden Sie im Logbuch und in den Themenheften. 

Erfahrungen zeigen, dass die Kinder, die zuvor schon in Freundschafts/Familienkonferenzen etwas vorgestellt oder präsentiert haben, in Klassenkonferenzen nicht ganz so verstummen. 

Obwohl wir die Kinder natürlich sehr viel lieber in der Rheinschule begleiten würden, denken wir, dass die Erzählkreiskonferenzen für einige Kinder eine schöne Möglichkeit sind, die anderen Kinder zu sehen. 

Sie finden in den nächsten Tagen einen Ablaufplan für die Videokonferenzen auf unserer Homepage. 

Liebe Rheinschuleltern, wir wünschen Ihnen und natürlich Ihren Kindern, dass Sie gut durch die nächsten Wochen kommen und senden ganz liebe Grüße aus der Rheinschule. 

Für das Rheinschulteam 

Catharina Schwarz und Barbara Weinert, Schulleitung 

Informationen vom 8.1.2021

Liebe Eltern,

wie Ihnen ja bereits mitgeteilt wurde, ist ab Montag, 11.01.2021 bis einschließlich 31.01.2021 der Präsenzunterricht in NRW vollständig ausgesetzt.

Für die Kinder gilt, dass sie im Distanzlernen zu Hause arbeiten. Kinder, die zu Hause nicht betreut werden können, können für die Notbetreuung in der Schule angemeldet werden.

Das Land NRW hat den Schulen den Auftrag gegeben in erster Linie den Distanzunterricht durchzuführen. Für die Beaufsichtigung der Betreuungsgruppen sollen vor allem „sonstiges schulisches Personal“ in Betracht gezogen werden, aber auch ggf. ein Teil der Lehrkräfte. Die OGS und die Lehrer*innen haben dem Schulträger hier ihre Unterstützung zugesagt.

Im Moment laufen an allen Schulen die Anmeldungen für die Notbetreuung und es kann noch nicht abgeschätzt werden, für wie viele Kinder an den jeweiligen Schulen eine Notbetreuung angeboten werden muss. Allerdings zeichnet sich jetzt schon ab, dass ein hoher Bedarf für die Notbetreuung vorhanden ist.

Für die Tage Montag 11.01.2021 und Dienstag, 12.01.2021 haben wir Wesselinger Schulleiterinnen in Beratung mit dem Schulträger und den jeweiligen OGS-Trägern Folgendes vereinbart.

–> Die Notbetreuung am Montag und Dienstag wird vor Ort an den einzelnen Schulen durchgeführt (Lehrkräfte/OGS). Bitte beachten Sie, dass die Betreuung nur um acht Uhr starten kann. Zu den von Ihnen angegebenen Uhrzeiten schicken wir die Kinder raus.

Da die Lehrkräfte am Montag und Dienstag, aufgrund der hohen Anmeldezahlen in der Notbetreuung eingebunden sind, wird der Distanzunterricht erst am Mittwoch starten. Sie bekommen voraussichtlich am Dienstagabend Unterrichtsvorschläge durch die Lehrerinnen.

Bitte geben Sie Ihren Kindern für diese beiden Tage (Montag und Dienstag) ausreichend Spielmaterialien mit, mit denen sie sich alleine beschäftigen können.

Die Kinder müssen durchgängig einen Mindestabstand von 1,5 m einhalten und eine Maske tragen.

Notbetreuung ab Mittwoch:

Wenn jede Schule abschätzen kann, wie viele Kinder in die Notbetreuung gehen, können wir in die konkrete Planung und Organisation gehen. Dennoch möchten wie Sie bereits jetzt über einige bereits festgelegte Punkte informieren:

  1. Die Notbetreuung findet grundsätzlich ab 8.00 Uhr statt. Andere Startuhrzeiten können wir nicht anbieten.
  2. DieNotbetreuungendetentwederum12.00Uhr,14.00Uhr,15.00Uhroder 16.00 Uhr.
  3. Es wird kein warmes Mittagessen geben, die Kinder werden mittags mit Lunchpaketen von der OGS versorgt.
  4. Bis Dienstag wird geklärt, wer die Notbetreuung durchführen wird. Dies können entweder Sozialpädagogische Fachkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, OGS Mitarbeiter*innen oder Lehrkräfte sein. Sollte der Einsatz von Lehrpersonen in der Notbetreuung notwendig sein, werden wir den Distanzunterricht entsprechend kürzen.
  5. Im Rahmen der Notbetreuung haben die Kinder die Möglichkeit ihre Materialien aus dem Distanzunterricht zu bearbeiten. Eine Bearbeitung von digitalen Unterrichtsmaterialien ist während der Notbetreuung nicht möglich. Es wird nur eine Beaufsichtigung und kein Unterricht stattfinden.
  6. Die Kinder müssen durchgängig einen Mindestabstand von 1,5 m einhalten und eine Maske tragen.

Kinder, die einen Integrationshelfer/ eine Integrationshelferin haben, können mit diesem/dieser entweder die Betreuung zu Hause vereinbaren oder bekommen einen Klassenraum zur Verfügung gestellt. Bitte kontaktieren Sie den/ die Integrationshelfer/in.

Die Maßnahmen der Landesregierung dienen der Kontaktreduzierung, um die seit fast einem Jahr grassierende weltweite Corona-Pandemie einzudämmen. Frau Ministerin Gebauer hat sowohl in der Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch, als auch in ihrer Schulmail von Donnerstag dringend appelliert, dass Eltern ihre Kinder soweit möglich zu Hause betreuen, um so einen Beitrag zur Kontaktreduzierung zu leisten. In unserem letzten Schreiben haben wir Schulen ebenfalls an Sie als Eltern appelliert zu überprüfen, ob Sie Ihr Kind im häuslichen Bereich selbst betreuen können und erneuern unseren Appell hiermit nochmals.

Bitte teilen Sie uns, sofern Sie sich für die Notbetreuung angemeldet haben, bis Sonntag 15:00 Uhr mit, zu welcher Endzeit wir Ihre Kinder entlassen sollen.

Am Dienstag treffen sich die Schulleiterinnen, die OGS Koordinatorinnen und das Schulverwaltungsamt erneut. Im Anschluss erhalten Sie Informationen, wie die Notbetreuung ab Mittwoch organisiert wird.

Herzliche Grüße
Ihre Wesselinger Grundschulleiterinnen

Informationen vom 7.1.2020

Liebe Eltern, 

auch mit Beginn des neuen Jahres stehen wir wieder vor einigen Herausforderungen, die wir versuchen werden, gemeinsam zu meistern. Trotz der schwierigen Situation sollten wir versuchen nach vorne zu blicken und darauf hoffen, dass die Zeit im Frühjahr / Sommer wieder unbeschwerter wird und dann auch wieder ein „normaleres“ Schulleben möglich ist.

Sie haben gestern in den Medien vermutlich die Entscheidungen der Landesregierung zum Schulbetrieb bis zum 31.01.2021 gehört. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie unter https://www.schulministerium.nrw.de/startseite/regelungen-fuer-schulen-vom11-bis-31-januar-2021

Für den Zeitraum bis zum 31. Januar 2021 ist der Präsenzunterricht ausgesetzt. Es findet in allen Schulen und allen Jahrgangsstufen Distanzunterricht statt. In diesem Zeitraum werden keine Klassenarbeiten geschrieben. 

In der Dienstbesprechung der Wesselinger Schulleitungen am morgigen Freitag werden wir überlegen, wie und wo die Notbetreuung organisiert wird und uns auf Eckpunkte bezüglich des Distanzunterrichts verständigen. Hierzu erhalten Sie zeitnah weitere Informationen. 

Die Ministerin betonte, dass auch die Schulen einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten müssen. Das Ziel der Maßnahmen ist die Kontaktvermeidung und damit die größtmögliche Gesundheit aller. Damit es Ihnen als Eltern möglich ist, Ihr Kind zu Hause zu betreuen, werden Ihnen bis zum 31.01.2021 zusätzliche Sonderurlaubstage zur Verfügung gestellt (10 pro ArbeitnehmerIn / 20 bei Alleinerziehenden). Wir bitten Sie sehr, diese Möglichkeit in Absprache mit Ihrer Arbeitsstelle zu nutzen. Bitte beachten Sie hierzu unbedingt das wichtige Schreiben der Stadt!

Sollte es jedoch unvermeidbar sein, dass Ihr Kind betreut werden muss, so teilen Sie uns dies bitte zunächst per Mail bis Freitag, 08.01.2021 12.00 Uhr, mit. Das entsprechende Formular finden Sie im Anhang.

Wir allen haben sehr gehofft, dass wir nächste Woche unseren Präsenzunterricht hier in der Schule fortsetzen dürfen, aber wir werden nun das Beste aus der Situation machen und unsere Schulkinder bestmöglich im Lernen auf Distanz begleiten und unterstützen!

Am Dienstag werden Sie Aufgaben für den Distanzunterricht von den Lehrerinnen erhalten.

Liebe Grüße

Ihr Rheinschulteam

Erinnerungen

Vieles ist und war anders im sich dem Ende neigenden Jahr!

Vieles hat Angst gemacht. An viele Dinge mussten wir uns gewöhnen.

Umso wichtiger, dass wir versuchen, auch die schönen Dinge des vergangenen Jahres nicht zu vergessen und vielleicht sogar in den Mittelpunkt zu rücken.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie die Zeit finden, für einen Moment die Sorgen loslassen zu können.

Genießen Sie im Familienkreis die vielen kleinen schönen Momente.

Passen Sie auf sich und Ihre Lieben auf!
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das neue Jahr.

Ihr Rheinschulteam

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Urfelder Sankt Martin in der Rheinschule

„Es ist wichtig, dass man trotz Maskenpflicht und Abstandhalten nicht den Spaß und die Freude verliert.“, sagte St. Martin unseren Rheinschülerinnen und Rheinschülern bei seinem Besuch auf unserem Schulhof.

Herr Keuth hatte ein kleines Feuer in einer Schale angezündet. Während des gestaffelten Unterrichtsbeginn durften unsere Schülerinnen und Schüler am Martinsfeuer in ihre Klassenräume gehen und dabei bekannte Martinslieder hören.

Im Anschluss standen die Kinder klassenweise um das Feuer herum, um St. Martin ihre selbstgebastelten Laternen zu präsentieren. Gemeinsam klatschten sie Martinslieder. Die Vierer boten St. Martin als Dank ein Rhythmuslied dar.

Auch wenn unser St. Martin, Mathias Engels, gleich vier Mal, jeweils für jede Klassenstufe, die Hoffnung ausdrückte, dass wir nächstes Jahr wieder mit hell erleuchteten Laternen durch Urfeld ziehen dürfen, war es den Kindern und auch uns Lehrerinnen anzumerken, wie schön es ist, auch in abgewandelter Form St. Martin zu feiern.

Natürlich brachte St. Martin für jedes Kind einen Weckmann mit, die der Ortsauschuss Urfeld gespendet hatte. Hierfür einen ganz lieben Dank an den Urfelder Ortsausschuss unter Vorsitz von Bernd Engels und dem Organisator Stephan Hahn.

Der Förderverein der Rheinschule – unter Vorsitz von Thomas Luy – hatte für jedes Rheinschulkind eine kleine gesunde Tüte mit Obst und einem kleinen Licht – einer Taschenlampe – gepackt. Einen ganz lieben Dank für die Organisation und natürlich an die fleißigen Packerinnen und Packer.