Archiv der Kategorie: Aus unseren Klassen

Polizeitag an der Rheinschule

Am 25.09.2025 erlebten alle Kinder spannende Einblicke in den Polizeialltag, insbesondere in Arbeitsalltag der Hundertschaft. Besonders faszinierend für die Kinder war dabei die Vorstellung einer kleinen und großen Drohne, die zur Überwachung genutzt werden. Die Kinder schätzen Flughöhen und spekulierten darüber, wie hoch sie wohl insgesamt fliegen können. Mit einer Höhe von 120m, die die große Drohne erreichen kann, hatten sie dabei nicht gerechnet. Überraschend war für die Kinder, dass sogar Lautsprecheransagen über die Drohne möglich sind.
Bei der Beweissicherung lernten die Kinder, wie Fingerabdrücke genommen und Beweise durch Fotos oder Videoaufnahmen mit dem Mastwagen gesichert werden. Besonders beliebt: Die Kinder wurden als Täter*innen mit einer Nummer fotografiert und konnten ihre Bilder direkt mitnehmen. Auch Gruppenfotos als Erinnerung für die Klassenräume wurden geschossen und ausgedruckt.
Im Streifenwagen meldete man per Funk verdächtige Personen – inklusive Täterbeschreibung.
Außerdem erhielten die Kinder die Möglichkeit verschiedene Helme, unterschiedlichste Sicherheitswesten und Handschellen an- und ausprobieren. Dabei fiel ihnen auf, dass die Schutzkleidung ganz schön schwer ist.
Alle Kinder nahmen begeistert teil. Zitat eines glücklichen Kindes am Ende des Tages: „Das war einer der besten Schultage meines Lebens.“

Wir bedanken uns für einen interessanten, abwechslungsreichen Thementag und hoffen freudig auf eine Wiederholung.

(Anja Gnodtke)

Klassenfahrt nach Urft

Unsere Klassenfahrt ins Jugendwaldheim Urft

Am Montag sind wir im Jugendwaldheim in Urft angekommen. Wir haben unsere Sachen aus dem Koffer geholt und in die Schränke geräumt. Jedes Kind hat sein Bett bezogen. Danach haben wir eine Hausführung bekommen. Anschließend sind wir zum Mittagessen gegangen. Es gab Geschnetzeltes mit Reis.

Am Nachmittag waren wir draußen im Wald. Wir haben ein Spiel gespielt. Wir mussten ein Vogelnest bauen und eine ganze Vogelfamilie musste hineinpassen. Die Vogelmütter mussten Futter suchen und aufpassen, dass ihre Kinder nicht vom Marder gefressen werden.

Nach dem Spiel sind wir wieder ins Haus zurück gegangen zum Abendessen. Anschließend hatten wir noch Freizeit.

(Paul, Hanna, Isaac, Alp – Rabenklasse)

 

Dienstag

Um 7.30 Uhr haben wir gefrühstückt. Dann haben wir um 9.00 Uhr den Ranger Dieter kennengelernt. Mit ihm sind wir zu einer Lichtung gegangen, wo es ein großes Tipi gab. Dort haben wir versucht, mit Stahl und Feuersteinen Feuer zu machen. Bei Alp hat es funktioniert.

Zum Mittagessen hatten wir Kartoffelpüree mit Soße und Frikadellen.

Nach einer Mittagspause haben wir uns im Werkraum getroffen. Dort haben wir mit Dieter Stöcke geschnitzt.

Zuerst haben wir aber ganz wichtige Schnitzregeln kennengelernt, die wir unbedingt beachten mussten.

Später hatten wir Zimmerkontrolle.

(Emily, Anastasia, Celine – Rabenklasse)

 

Mittwoch

Heute sind wir mit Elmar und Friederike zum Tipi gegangen. Zuerst mussten wir uns in zwei Gruppen aufteilen, in Elstern und Buntspechte. Abwechselnd haben die Gruppen einen Wagen mit unserem Proviant zum Tipi gezogen.

Im Tipi wurden Aufgaben verteilt. Zwei Kinder haben Feuer gemacht, vier Kinder haben Wraps vorbereitet und die übrigen Kinder haben Holz gesägt. Nach der Arbeit gab es Stockbrot. Danach gab es die Wraps und zum Schluss Bratäpfel mit Schokolade. Das war alles lecker!

Am Ende sind wir mit dem Wagen wieder zurückgefahren. Das war anstrengend!

Zum Abendessen hatten wir wieder eine große Essensauswahl.

(Shayma, Felix, Alice, Gabriel – Rabenklasse)

 

Donnerstag

Nach dem Frühstück ließ uns Herr Jassmeier Dreiergruppen bilden. Wir bekamen die Aufgabe, einen von uns in einen Specht zu verwandeln. Dazu gab es viel Bastelmaterial und Fotos zum Abgucken.

Wir haben auch Texte gelesen zum Specht und ein Quiz gemacht mit Herrn Jassmeier.

Danach haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe musste einen Ort darstellen, an dem noch niemand war. Wir waren Bäume oder Tiere. Fiel ein Baum um, weil er morsch war, blieb er liegen.

Die andere Gruppe stellte einen Wald dar, der von Menschen gepflanzt war. Das war ein Nutzwald. Bäume wurden gefällt und verkauft.

Nachdem wir uns mit Burger, Pommes und Schokopudding gestärkt hatten, ging es raus in den Wald. Dort spielten wir Nationalpark. Unsere Klassensprecher mussten die Erwachsenen durch den Park führen.

Am Abend hatten wir eine Disco. Wir haben getanzt und gesungen und die Robbe gemacht.

(Laura, Isabella, Raneem, Ema – Rabenklasse)

 

Freitag

Nach dem Aufstehen mussten wir schon alles packen. Dann gab es endlich Frühstück.

Wir mussten auch unsere Betten abziehen und das Bettzeug in den Keller bringen. Danach war Zimmerübergabe. Im Gruppenraum haben wir Zeugnisse für das Jugendwaldheim geschrieben und Geschenke bekommen.

Nach einem Abschiedsfoto sind wir mit unseren Koffern zum Bahnhof gegangen, wo wir auf unseren Bus gewartet haben. Der brachte uns mit Verspätung zur Schule zurück. Unsere Eltern haben schon auf uns gewartet.

Das war unsere Klassenfahrt. Sie hat uns allen viel Spaß gemacht.

(Alexander, Nikodem, Emilie, Eyup – Rabenklasse)

 

 

Vorlesetag 2019

Der Bürgermeister zu Gast in der Rheinschule

Der Vorlesetag in der Rheinschule

 

Der Bürgermeister Herr Esser ist um 10.30 Uhr in unsere Schule gekommen. Dann hat er in der Aula ein Buch mit dem Namen „Sneaker“ vorgelesen. Das Buch kann man in der Bücherei ausleihen. In dem Buch geht es um einen verschwundenen Handballer, der von Batman und Superman entführt wurde. Das Buch ist spannend.
Felix O., Rabenklasse

Der Vorlesetag war sehr cool. Herr Esser, unser Bürgermeister, hat uns ein Buch vorgelesen. Es handelte vom Handball. Das waren schöne dreißig Minuten.
Alexander C., Rabenklasse

Hella Wahnsinn und der Roboter

Storytelling am Beispiel „Offline Coding -Programmieren lernen ohne digitales Endgerät“ nach einer Idee von NaWiT AS.

Wir haben eine Schatzsuche gemacht. Hela Wahnsinn hat einen Roboter erschaffen. Daniel Düsentrieb ist der Meister von Hella Wahnsinn. Wir haben ein Programm geschrieben. Paul

Ein Kind war der Roboter. In Sachunterricht haben wir Schätze gesucht. Hella Wahnsinn haben wir geholfen. Timo

Hella Wahnsinn hat sich die Badewanne zu einem U-Boot umgebaut. Und sie hat ihren Mixer zu einem Hubschrauber umgebaut. Hella Wahnsinn hat sich ein Labor gebaut. Julian

Hella Wahnsinn hat einen Roboter erfunden. Michel

Wir haben im Sachunterricht heute ein Spiel gespielt mit einem Roboter. Wir habe im Sachunterricht Hella Wahnsinn angerufen. Wir haben heute einen Roboter programmiert. Philip

Hella Wahnsinn hat es geliebt als Kind Opas Radio auseinander zu schrauben. Und was erfinden macht sie auch. Wir haben in Sachunterricht eine ihrer Erfindungen ausprobiert. Niklas

Frau Papenkort wurde angerufen von Hella Wahnsinn und Hella Wahnsinn hat einen Roboter bekommen. Der Roboter, er kann Schätze finden. Wir haben den Schatz gefunden. Mia-Sophie

Ich bin so glücklich, dass der Roboter den Schatz gefunden hat. Hannah K.

Der Roboter von Hella Wahnsinn hat der Igelklasse geholfen den Schatz zu finden. Dazu musste ein Kind dem anderen Kind Befehle geben. Gehe vorwärts, drehe links, drehe rechts. Unter einer Teppichfliese war der Schatz versteckt. Fiona

Wir haben in Sachunterricht ein Spiel gemacht: 2 gehen raus und dann muss man den Schatz verstecken und dann kommen die 2 Kinder wieder rein und einer ist der Roboter und einer ist der Computer und dann müssen die beiden den Schatz suchen. Mir hat es Spaß gemacht. Domenico

Der Roboter suchte den Schatz und hat ihn gefunden. Der Roboter findet den Schatz. Der Roboter ist cool. Houmem

Hella Wahnsinn hat Frau Papenkort angerufen. Wir haben Robotern geholfen. Hella Wahnsinn hat uns ihren Roboter geschickt. Wir haben Roboter getroffen. Luisa K.

Der Roboter gehörte Hella Wahnsinn. Luisa M.

Hella hat Frau Papenkort angerufen. Hella baut Sachen die kann keiner bauen. Wir haben ein Spiel gespielt mit einem Roboter. Einer musste Roboter sein und der andere musste der Computer sein. Hella konnte tolle Sachen bauen. Eine Garage und andere Sachen bauen. Lena

Auch künstlerisch setzten die Kinder der Igelklasse sich mit dem Thema Roboter auseinander.

Unterwegs in einer Seifenblase

Aufgabe zum Gedicht „Die Seifenblase“ von Josef Guggenmos:

„Was würdest du alles sehen, wenn du in einer Seifenblase sitzen und in ihr durch die Luft schweben würdest?“

Ich sehe mein Zuhause in der Seifenblase. Ich kann von meiner Oma das Zuhause sehen und ich kann, wenn ich ganz hoch fliege, dann kann ich das Weltall sehen.
Hannah K., Igelklasse

Ich bin in meiner Seifenblase und konnte Kinder unten sehen. Und sehe das Meer. Ich fliege über Wesseling. Ich fliege über die Schule. Und ich fliege über den Spielplatz. Ich fliege über eine Pferdeherde. Da sind viele schwarze. Ich fliege über die Wolken, es ist überall weiß.
Mia-Sophie, Igelklasse

Ich habe die ganze Welt gesehen.
Lotta, Igelklasse

ich sitze in einer Luftblase und sehe mein Zuhause und die Welt. Ich sehe die Schule, die Häuser, die Straßen, die Blumen, die Kräuter, die Felder, die Autos. Die Luftblase kann schweben.
Mats, Igelklasse

Ich bin in einer Seifenblase und ich fliege über die Häuser.
Michel, Igelklasse

Ich würde ins Weltall schweben und die Welt sehen. Und ich würde die Wüste sehen. Und ich sehe unser Haus und ich sehe das schöne blaue Meer.
Philip, Igelklasse

In der Seifenblase: Mein Zuhause, Amerika, das Weltall, die Fabrik von meinem Papa.
Niklas, Igelklasse

Ich sehe Häuser mit Garten. Ich sehe Straßen. Dort fahren Autos und Radfahrer.
David, Igelklasse

Wenn ich aus einer Seifenblase rausgucke sehe ich mein Haus, meine Mama, meinen Papa, das Meer, das Essen, die Planeten, meine Schwester und den Eismann.
Fiona, Igelklasse

Ich stelle mir vor, wenn ich in der Seifenblase sitze, dass ich mein Haus sehe. Ich stelle mir vor, wenn ich in der Seifenblase sitze, dann sehe ich alles bunt. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in einer Seifenblase sitze könnte ich überall hinfliegen.
Mia, Igelklasse

Ich schwebe in einer Seifenblase und ich sehe die ganze Welt. Ich schwebe in der Seifenblase und ich sehe die Schule. Ich sehe den Schulhof. Ich sehe die Vögel, wenn ich in einer Seifenblase schwebe. Wenn ich in einer Seifenblase schwebe sehe ich die Wiese und alle schönen Blumen.
Hannah G., Igelklasse

Die Seifenblase hat Glitzer und die Seifenblase kann fliegen.
Houmem, Igelklasse

Wenn ich in einer Seifenblase bin sehe ich alles, weil ich schon mal in einer Seifenblase war, ich habe einfach alles gesehen.
Luisa V., Igelklasse

In der Seifenblase kann man in die Welt sehen. Und man kann seine Häuser sehen.
Luisa M., Igelklasse

Wenn ich in einer Seifenblase wäre würde ich die ganze Welt sehen. Länder, Berge, Meere, Tiere, Häuser. 
Lena, Igelklasse

In einer Blase ist es toll. Ich fliege über den Rhein und Wesseling und den Spielplatz.
Milina, Igelklasse

Wenn man in einer Seifenblase wäre: Man könnte einen Reiterhof sehen. Man könnte den Eiffelturm sehen. Man könnte einen Zirkus sehen.
Sophia, Igelklasse

Der Schneemann – Stationenarbeit zum Buch von Raymond Briggs

Im Deutschunterricht lernten die Igel- und die Katzenklasse das Buch sowie den Film „Der Schneemann“ von Raymond Briggs kennen. Bei der Arbeit an Stationen setzten sich die Kinder mit dem Inhalt und den Lieblingsszenen des Films sowie mit dem Wortfeld Schnee auseinander.

Ein Schneemann, der über Nacht zum Leben erwachte
Als es im Winter ganz doll schneite, baute ein Junge einen Schneemann. Da der Junge nicht schlafen konnte, wollte er nach dem Schneemann schauen. Auf einmal blitzte und funkelte es und der Schneemann wurde lebendig. Er drehte sich um und ging auf den Jungen zu. Die beiden gingen zusammen ins Haus. Dort setzten sie sich vor den Kamin, doch der Schneemann fing an zu schmelzen. Sie gingen dann in die Küche und machten dort ganz viele Faxen mit der Nase vom Schneemann. Danach gingen sie in das Schlafzimmer der Eltern. Da stand die Schminke der Mutter. Der Schneemann probierte alles aus.
Mia, Igelklasse
 
Am Ende ist der Schneemann geschmolzen. Der Junge ist traurig geworden. Der Junge ist nach Hause gegangen.
Lena, Igelklasse
 
Der Schneemann
Der Junge fliegt mit dem Schneemann. Der Schneemann tauscht seine Nase.
Niklas, Igelklasse
 
Der Junge sagte: „Oh wie cool! Guck mal, ein Schneemann!“ Der Schneemann kann sprechen.               
Mir hat an der Schneemannwerkstatt am meisten die Nummer 1 gefallen. Mir hat das Spaß gemacht. Da musste man Wörter mit sch aussuchen. Mir macht Suchen Spaß.
Luisa, Igelklasse
 
Die beiden begrüßen einander. Hallo rief der Schneemann. Hallo rief der Junge. Komm rief der Schneemann und nahm den Jungen an die Hand. Und fliegt mit dem Jungen los. Sie fliegen zum Weihnachtsmanns.
Fiona, Igelklasse
 
Der Junge baut einen Schneemann. Der Schneemann fliegt mit dem Jungen. Der Junge trifft den Weihnachtsmann.
Dominik, Igelklasse

Das Kind hat einen Schneemann gebaut. Das Kind hat aus dem Fenster geschaut und der Schneemann wurde lebendig. Sie flogen in die Werkstatt zum Weihnachtsmann und haben gefeiert. Das Kind bekam ein Geschenk. Es war ein Schal drin. Das Kind zog ihn an und flog nach Hause.
Hannah G., Igelklasse

Der Junge hat den Schneemann fertig gebaut. Jetzt wird der Schneemann lebendig.
Greta, Katzenklasse

Meine Lieblingsszene war, wo der Junge aus dem Fenster geguckt hat.
Mia, Katzenklasse

Meine Lieblingsszene ist, wo der Schneemann fliegt.
Jonah, Katzenklasse

Der Schneemann und wo sie fast geflogen sind.
Elice, Katzenklasse

Der Schneemann und wo sie fast geflogen sind.
Emilie, Katzenklasse

Die Szene, wo der zum Leben erwacht.
Emma, Katzenklasse

Meine Lieblingsszene ist, wo sie geflogen sind.
Kroni, Katzenklasse

Wo die geflogen sind, ist meine Lieblingsszene.
Emilian, Katzenklasse

Meine Lieblingsszene ist, wo der Schneemann mit dem Jungen beim Weihnachtsmann war.
Pia, Katzenklasse

Der Schneemann wurde lebendig.
Hanna, Katzenklasse

Meine Lieblingsszene ist, wo der Junge und der Schneemann bei Mitternacht fliegen.
Anna, Katzenklasse

Meine Lieblingsstelle war, wo der Schneemann geschmolzen ist.
Mateo, Katzenklasse

Der Schneemann fliegt mit dem Jungen.
Lina, Katzenklasse

Meine Lieblingsstelle ist, wo sie landen.
Lara H., Katzenklasse

Mir hat die Szene gefallen, wo die das Pferd erschreckt haben.
Rebecca, Katzenklasse

Ich hab die Szene vom Fliegen gemacht.
Julian, Katzenklasse

 

 
 
 

Ausflug in die Philharmonie

 

Ich war in der Philharmonie. Dort gab es Weltraumklänge. Es war auch ein bisschen gut. Wir waren drei Stunden in der Bahn, aber es hat Spaß gemacht. Und als wir da waren, sind wir direkt neben dem Kölner Dom gegangen. Wir waren in Köln. Und dann sind wir in die Philharmonie gegangen. Dann sind wir in einen großen Raum gegangen, wo mehrere waren. Einer hatte eine leuchtende Brille. Und der zweite hatte lange Haare. Und dann sind wir zum Hauptbahnhof gegangen. Und dann ging es mir nicht gut.
Jayden, Froschklasse

In der Philharmonie sind wir zum Konzert gegangen. Es war lustig und auch cool. Wir haben Stationen gemacht, aber eine Station hatten wir keine Zeit mehr für. Wir mussten Geräusche hören und erforschen. Wir mussten ein Rätsel lösen. Wir haben ein Puzzle bekommen. Wir mussten singen. Wir haben gefrühstückt. Ich war müde. Ich bin um drei abgeholt worden. Wir hatten lange nicht einen Ausflug.
Lina, Froschklasse

In der Philharmonie haben die eine Aufführung vorgeführt. Das hat Spaß gemacht. Dann haben wir Stationen gemacht. Wir sind mit der Bahn gefahren. Bei einer Station war ein Klavier, da haben wir gesungen. Dann haben wir so etwas mit Astronauten gemacht. Das hat Spaß gemacht.
Ainara, Froschklasse

Philharmonie
Wir sind mit der Bahn nach Köln gefahren. Danach sind wir zur Philharmonie gelaufen. Da haben wir unsere Jacken an eine Garderobe gehängt. Dann sind wir zu den Toiletten gegangen. Die waren unten und der Konzertsaal auch. Wir sind zu unserer Sitzreihe hingegangen und haben uns hingesetzt. Dann fing das Konzert an. Nach dem Konzert haben wir gefrühstückt und sind dann zu Stationen gegangen. Wir haben ein Quiz gelöst, Geräusche aus dem Weltall gehört, Stimmen verändert und ein Astronautenlied gesungen. Dann sind wir zu den Garderoben gegangen und haben die Jacken angezogen. Dann sind wir zur Bahn gefahren und zurückgefahren.
Anna, Froschklasse

Der Ausflug
Beim Ausflug haben wir ein Konzert angeguckt. Und wir durften sogar frühstücken. Meine Lieblingsstation war, wo wir ein Lied gesungen haben. Und ich fand das Konzert richtig schön. Bei zwei Liedern bin ich fast eingeschlafen.
Das hat sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr Spaß gemacht. Wir sind mit der Bahn hin- und zurückgefahren.
Melina, Froschklasse

Der Ausflug
Wir sind als erstes zu dem Konzert mit der Bahn gefahren. Und im Konzert hieß einer Jonas. Und es gab eine Werkstatt. Da mussten wir ein Quiz machen. Und wir durften noch etwas essen und trinken. Und auf der Rückfahrt sind wir auch mit der Bahn gefahren. Und wir haben sogar mit der Bahn meinen Papa gesehen. Das war ein tolles Erlebnis. Vor allem, dass wir meinen Papa getroffen haben.
Jonas, Froschklasse

Wir sind mit der Bahn nach Köln gefahren. Da sind wir in die Philharmonie gegangen. Dort haben wir uns ein Konzert mit Weltraummusik angeguckt. Danach haben wir gefrühstückt. Dann haben wir verschiedene Stationen bearbeitet. Bei einer Station mussten wir ein Quiz bearbeiten. Als Belohnung haben wir ein Puzzle bekommen.
Luis, Froschklasse

Wir sind am Kölner Dom vorbeigegangen. Er war groß. Sie haben richtig laute Musik gespielt.
Marie, Froschklasse

Heute war ein schöner Tag, weil wir in die Philharmonie gefahren sind. Nach der 2. Stunde sind wir mit der Rabenklasse zur Bahnhaltestelle gegangen. Als die Bahn gekommen ist, sind wir nach Köln gefahren. Danach haben wir uns das Konzert angeguckt. Als das Konzert zuende war haben wir gefrühstückt. Dann sind wir noch zu Workshops gegangen. Das hat Spaß gemacht. Als wir fertig waren, sind wir in die Schule gefahren.
David B., Froschklasse