Winterfest & Frühlingsfit – Die Hasenklasse im Schulgarten
Klassenfahrt
Am Montag sind wir auf Klassenfahrt gefahren. Wir mussten ungefähr eine Stunde im Bus sitzen. Als wir angekommen sind, mussten wir eine Weile warten. Ich, Anja und Irene wurden als erstes in Zimmer geführt. Danach mussten wir unsere Betten beziehen. Nachdem wir das gemacht haben, haben wir unsere Koffer ausgepackt. Danach gab es Mittagessen. Während dem Mittagessen hat Frau Buyx gesagt, dass sich die 4b um 13.30 Uhr, da wo der Pilz steht, trifft. Als alle fertig waren sind Irena, ich und Anja in unser Zimmer gegangen und haben gespielt. Als 13.30 Uhr war sind wir drei dort hingegangen. Dort haben wir die Regeln vom Wald besprochen. Danach sind wir in den Wald gegangen. Da haben wir gelernt, wieso die Brennnesseln so brennen, wenn man sie anfasst. Später sind wir wieder zurückgegangen. Dann war Abend. Wir sind zum Abendessen gegangen. Um 21.00 Uhr mussten alle Kinder im Bett liegen und schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich um 6.00 Uhr wach. So um 7.00 Uhr wurde Anja wach. Um 7.30 Uhr gab es Frühstück. Eine halbe Stunde danach mussten wir uns im Klassenraum treffen. Wir haben Aufgaben bekommen und die mussten wir machen. Nämlich eine Regel pantomimisch vorführen und üben. Wir hatten eine kurze Pause vor und nach dem Mittagessen. Dann sind wir rausgegangen und haben Hütten gebaut. Danach sind wir zurückgegangen und hatten den Rest vom Tag frei. Wir haben zu Abend gegessen. Danach gab es Disco und im Gemeinschaftsraum Spiele. Um halb Neun wurden zwei Bücher vorgelesen. „Ella auf Klassenfahrt“ im Gemeinschaftsraum und das andere Buch im Klassenraum. Ich, Anja und andere Kinder waren bei „Ella auf Klassenfahrt“. Bis 21.00 Uhr wurde vorgelesen. Um 21.00 Uhr sollten, wie immer, alle im Bett liegen und schlafen. Am nächsten Morgen wurden wir alle um 7.15 Uhr geweckt. Wir mussten uns alle sehr beeilen, weil wir sonst zu spät zum Frühstück kommen. Das waren wir sowieso. Aber zum Glück waren wir nicht die Einzigen. Nach dem Frühstück hatten wir ein bisschen Zeit. Dann mussten wir uns im Werkraum treffen. Dort sollten wir ein Spechtkostüm basteln und alles über den Specht lesen. Als alle damit fertig waren gab es ein Spechtquiz. Da hat man Punkte gekriegt. Wer am Ende die meisten Punkte hat, kriegt eine Holzplakette, wo ein Specht drauf ist. Meine Gruppe war das nicht. Danach war das Abendessen dran. Nach dem Abendessen gab es um 20.00 Uhr eine Nachtwanderung ohne Taschenlampen. Die Nachtwanderung war nicht so toll, weil alle Mädchen geheult haben. Dann mussten wir uns sofort bettfertig machen und schlafen. Am nächsten Morgen sind wir wieder nach Hause gefahren. Aber davor mussten wir Koffer packen und in den Flur an die Wand stellen. Danach Bett abziehen. Dann sollten wir die Koffer nach unten in den Schuhputzraum stellen, die Hausschuhe in den Koffer packen und die Straßenschuhe anziehen und nach draußen gehen, natürlich mit dem Koffer. Da mussten wir warten bis alle da waren und die Koffer im Anhänger waren und der Wagen gefahren ist. Dann hat jede Klasse Klassenfotos gemacht. Danach sind wir zum Bus gegangen. Die Koffer waren im Bauch des Busses verstaut. Dann ging es los.
Sophie, Froschklasse
Unsere Klassenfahrt ins Jugendwaldheim Urft
Montag
Wir haben uns am Reisebus getroffen und fuhren ins Jugendwaldheim Urft. Die Fahrt dauerte eine Stunde. Als wir angekommen waren, haben wir unsere Betten selber bezogen und den Koffer ausgepackt. Dann sind wir zum Mittagessen gegangen. Es gab Kartoffeln, Spinat und Rührei. Nach dem Essen sind wir in den Wald gegangen. Auf einer Lichtung haben wir ein Vogelspiel gespielt. Danach waren wir auf dem Sportplatz. Zum Abendessen gab es dann Brot und verschiedene Wurst- und Käsesorten. Nach dem Abendessen haben wir noch Spiele gemacht oder Geschichten gehört. Dann sind wir ins Bett gegangen.
Can, David, Pascal, Raphael – Rabenklasse
Dienstag
Morgens um 7.00 Uhr mussten alle aufstehen. Es gab zum Frühstück Brötchen, Brotaufstrich, Wurst, Butter, Marmelade, Nutella, Honig, Joghurt mit Obstsalat und Cornflakes. Zu trinken gab es Kakao und Wasser. Danach konnte man sich Gummibärchen kaufen. Nach dem Zähneputzen haben wir uns um 9.00 Uhr mit Herrn Jassmeier im Werkraum getroffen. Wir haben erfahren, dass wir ein Specht-Quiz machen. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, und ein Kind musste ein Spechtkostüm tragen, das die anderen Kinder aus dem Team gebastelt hatten. Im Klassenraum haben wir später das Quiz gemacht. Jede Gruppe bekam die Buchstaben A, B und C. Damit mussten wir auf die Fragen antworten. Dann hat uns Herr Jassmeier Briefumschläge gegeben mit den Regeln des Nationalparks. Die haben wir als Pantomime vorgemacht und die anderen Kinder mussten die Regel erraten. Dann waren wir Bäume. Auf der einen Seite waren die Bäume des Nationalparks, wo die Menschen nichts gemacht haben und auf der anderen Seite die Bäume im normalen Wald, den die Menschen genutzt haben.
Zum Mittagessen gab es heute Hühnchen süßsauer mit Reis.
Am Abend haben wir nach dem Essen Disco gemacht.
Vivian, Marc, Florian, Caroline, Davide – Rabenklasse
Mittwoch
Nach dem Frühstück sind wir zu den Garagen gegangen. Mit Elmar, Petra und dem großen Anhänger ging es zu einer Lichtung. Dort mussten wir für das Feuer Holz durchsägen. Elmar hat uns auch gezeigt, wie man früher Feuer gemacht hat. So hat er Feuer gemacht. Darüber haben wir Stockbrot gebacken. Dann mussten wir unseren eigenen Löffel aus Holz machen. Alle haben die Mulden mit Glut ausgebrannt und die Löffel in die richtige Form geschnitzt. Dann haben wir Würstchen über das Feuer gehalten und gegrillt. Danach haben wir weiter geschnitzt. Wir haben auch Schokostückchen in Bananen gedrückt und Elmar hat sie aufs Feuer gelegt. Wir haben sie auf einer Rinde mit unseren Löffeln gegessen. Dann sind wir auch schon bald zum Haus zurückgegangen, um Abendbrot zu essen. Später gab es noch eine Disco. Hinterher konnte man sich entweder „Ella auf Klassenfahrt“ oder „Im Wald der Werwölfe“ anhören. Im Bett durften wir noch etwas lesen. Um 9.00 Uhr war Zimmerruhe.
Thore, Tamara, Julia, Melina, Kaan – Rabenklasse
Donnerstag
Nach dem Frühstück sind wir mit Friederike in den Wald gegangen. Dort haben wir uns in den Kreis gesetzt und über Eichhörnchen gesprochen. Dann hat Friederike jedem Kind drei Nüsse gegeben. Die sollten wir verstecken. Anschließend bekamen wir den Auftrag, in kleinen Gruppen aus Stöcken und Laub Hütten zu bauen. Mittags sind wir ins Jugendwaldheim zurückgegangen, um Nationalparkburger zu essen. Danach durften wir an unseren Hütten weiter bauen. Als wir fertig waren, sollten wir die Nüsse wiederfinden. Das war gar nicht so leicht. Manche Nüsse waren einfach weg. Nun sollten wir uns einen leisen Platz suchen und den Wald belauschen. Danach haben wir uns gegenseitig die Hütten vorgestellt. Zur Abschlussrunde sind wir wieder im Kreis zusammengekommen. Friederike hatte einen Redestab. Wer ihn in der Hand hatte, durfte über den Tag sprechen. Nach dem Abendessen sind wir zur Nachtwanderung aufgebrochen. Danach war Bettruhe.
Mats, Manuel, Melisa, Alicia – Rabenklasse
Freitag
Direkt nach dem Aufstehen haben wir unsere Betten sorgfältig abgezogen. Danach haben wir ein letztes Mal lecker gefrühstückt. Dann mussten wir unsere Koffer packen und in den Flur stellen. Nun haben wir uns im Klassenraum getroffen. Herr Jassmeier hat die Gummipunkte verteilt. Jeder bekam noch vier Geschenke. Auch ein Foto wurde noch gemacht für die Top-Ten Wand von Herrn Jassmeier. Dann sind wir in den Bus eingestiegen und wieder gut in Urfeld angekommen. Alle haben sich gefreut, nur einer wollte gerne wieder zurück ins Jugendwaldheim.
Tschüss Jugendwaldheim!
Cedric, Jonas, Jonah, Marcel – Rabenklasse
Klassenfahrt
Montag: Wir sind im Jugendwaldheim angekommen. Anschließend sind wir ins Zimmer gegangen. Danach sind wir Essen gegangen. Wir sind schlafen gegangen.
Dienstag: Wir sind aufgestanden. Danach haben wir gefrühstückt. Wir haben uns um 9:30 Uhr an den Garagen getroffen. Wir sind mit Herrn Senkel in den Wald gegangen. Wir sind ins Bett gegangen.
Mittwoch: Wir sind zum Frühstücken gegangen. Anschließend sind wir in den Wald gegangen, mit Thomas. Wir haben ohne die 4a Mittag gegessen. Wir sind schlafen gegangen.
Donnerstag: Wir haben gefrühstückt. Danach sind wir in den Wald gegangen. Wir haben mit Elmar und Petra einen Tag im Wald verbracht. Wir haben Holz gesägt und Löffel geschnitzt. Wir haben Stockbrot und Wurst mit Bananen gegessen.
Freitag: Wir haben gefrühstückt. Danach haben wir gepackt. Um 10:00 Uhr sind wir gefahren.
Ende. Das war die schöne Klassenfahrt.
Henrik, Froschklasse
Klassenfahrt nach Urft
Endlich angekommen im Jugendwaldheim. Wir haben alles ausgepackt und verstaut. Danach haben wir ein bisschen Pause gemacht. Dann, ein bisschen später, sind wir in den Wald gegangen. Abends bin ich dann etwas rumgegangen und dann schlafen gegangen. Am Dienstag mussten wir ganz früh aufstehen und essen gehen. Dann sind wir in den Wald gegangen und wir waren Tiere und wir mussten ihre Baue bauen. Danach mussten wir Mittagessen und dann haben wir im Klassenraum ein Spiel gespielt. Aber vorher haben wir Buntspechtkostüme gebastelt. Abends wurde ich abgeholt, weil ich Heimweh hatte und dann bin ich krank geworden.
Cheyenne, Froschklasse
Klassenfahrt nach Urft
Wir waren auf Klassenfahrt. Einen Tag waren wir an einem Bach. Da hat uns ein Ranger über das Wasser erklärt. Wir sollten Tiere aus dem Wasser fangen. Wir haben einen großen Frosch gefangen. Das war schwer. Wir haben auch andere Tiere gefangen. Jede Gruppe hat 3-7 Tiere gefangen. Dann haben wir auch gelernt, was aus Wasser hergestellt wird. Und ohne Wasser wären keine Bäume, keine Pflanzen, wir, Blätter – das alles und mehr wäre gar nicht da.
Markus, Froschklasse
Die Klassenfahrt in Urft
Wir waren jeden Tag draußen und sind gewandert, haben Häuser gebaut und hatten viel Spaß. Es gab sogar ein Buntspecht-Quiz. Buntspechtkostüme haben wir auch gebastelt. Alle haben Löffel geschnitzt und damit eine Banane mit Schokolade gegessen. Die war sehr lecker. Wir sollten Feuer machen und Holz sägen. Wir waren am Bach und haben einen großen Frosch gefunden. Manchmal sind wir stehen geblieben, um eine Frage zu beantworten. Dafür gab es sogenannte Gummipunkte, die am Ende zusammengezählt wurden. Und je nachdem wie viele man hatte durfte man z.B. ein Poster und ein Heft. Wir haben viel über den Nationalpark gelernt. Die Klassenfahrt war sehr, sehr schön.
Anja, Froschklasse
Die Klassenfahrt
Montagmorgen ging es um 9.45 Uhr los. Wir sind in den Bus gestiegen und losgefahren, nach Urft ins Jugendwaldheim. Wir sind direkt auf unsere Zimmer gerannt und dann ging es direkt zum Wandern. Wir sind mit einem Förster namens Herr Senkel in den Wald gegangen. Wir kamen an einer großen Wiese an und spielten Fußball und sind in den Wald gerannt. Am nächsten Tag mussten sieben Gruppen ein Spechtkostüm machen. Danach haben wir ein Spechtquiz gemacht. Es gab 24 Fragen. Für die letzte Frage gab es 24 Punkte. Mein Team waren: Fabian, Markus und ich. Wir haben das Quiz mit 28 Punkten gewonnen. In unserer Freizeit haben wir Tischtennis und Karten gespielt. Abends hatten wir Disko und haben Supertalent gespielt. Mittwochs waren wir den ganzen Tag wandern und haben einen Frosch am Bach gefunden. Danach sind wir noch in den Wald gegangen und haben Häuser gebaut mit Stöcken und Blättern. Am Donnerstag sind wir in einen Klassenraum gegangen und haben Spechtmedaillen bekommen aus Holz. Und sind danach auf einen Hof gegangen und haben Stockbrot gebacken und Stockwurst gemacht. Löffel haben wir auch gemacht. Später haben wir noch Holz geteilt.
Am Freitag haben wir ganz in Ruhe gepackt und haben gefrühstückt und sind losgefahren nach Urfeld.
Delaira, Froschklasse
Die Klassenfahrt
Wir waren jeden Tag draußen in der Natur und haben Sachen herausgefunden und es hat sehr viel Spaß gemacht. Montag und Dienstag waren wir mit unserem Förster unterwegs. Mittwoch und Donnerstag waren wir mit Rangern unterwegs in der freien Natur. Das war sehr schön im Wald. Sonst haben wir auch viel gesehen beim Wandern. Donnerstagabend haben wir eine Nachtwanderung gemacht und wir haben Glühwürmchen gesehen.
Lukas, Froschklasse
Klassenfahrt
Morgens sind wir eine Stunde mit dem Bus gefahren. Als wir da waren haben wir unsere Sachen ausgepackt. Danach sind wir essen gegangen. Es gab Kartoffeln, Rührei und Spinat. Nach dem Essen sind wir in den Klassenraum gegangen, wo Herr Senkel auf uns gewartet hat. Er hat uns eine Kette gegeben, wo wir unseren Namen draufschreiben sollten. Danach sind wir rausgegangen. Wir haben mit Tannenzapfen geworfen. Zum Abendessen sind wir wieder reingegangen. Abends sind wir schlafen gegangen. Am Mittwoch waren wir im Bach, Tiere suchen. Dann haben wir Hamburger gegessen und sind wieder rausgegangen, um Hütten zu bauen. Am Donnerstag waren wir den ganzen Tag draußen, haben gesägt und Löffel geschnitzt. Wir haben auch Stockbrot, Würstchen und Bananen gegessen. Am nächsten Tag sind wir wieder gefahren.
Katty, Froschklasse
Klassenfahrt
Am Montag sind wir nach Urft gefahren. Wo wir da waren bin ich erstmal ins Zimmer gegangen. Dann hat Herr Senkel und im Klassenraum die Regeln erklärt. Danach sind wir in den Wald zum Fußballplatz gegangen. Davor haben wir noch einen Ameisenhaufen gesehen und Maus und Eule gespielt. Dann sind wir ins Bett gegangen.
Dienstag: Ich bin aufgestanden, habe meine Zähne geputzt und mich angezogen. Danach sind wir in den Wald gegangen und haben unseren eigenen Nationalpark gebaut. Dann kam der Förster und guckte sich alles an. Danach gab es Mittagessen. Danach haben wir das Spechtkostüm gebastelt. Danach haben wir ein Quiz gemacht und meine Gruppe wurde zweitschlauster Specht von Wesseling. Dann sind wir schlafen gegangen.
Mittwoch: Ich bin aufgestanden und habe mich angezogen. Danach gab es Frühstück. Anschließend sind wir zu einem Bach gegangen und haben erforscht welche Tiere da leben. Danach sind wir Mittagessen gegangen. Nach dem Essen sind wir in den Wald gegangen und haben Häuser gebaut, weil wir herausfinden sollten, wie wir in der Natur überleben können. Danach sind wir schlafen gegangen.
Donnerstag waren wir nur draußen und haben auch draußen gegessen. Dann sind wir ins Bett gegangen.
Am nächsten Tag sind wir heimgefahren.
Julius, Froschklasse
Klassenfahrt in Urft
Am Montag sind wir in Urft angekommen. Nachmittags haben wir einen Förster kennengelernt, Herrn Senkel. Wir haben über Abfall im Wald geredet. Am Dienstag haben wir Spechtkostüme gebastelt. Ich war der Specht. Danach haben wir Tischtennis gespielt. Ein paar Stunden später waren wir im Wald. Das war sehr spannend. Am Mittwoch waren wir mit Thomas (ein Ranger) unterwegs. Das war schön. Und am Donnerstag waren wir einen ganzen Tag unterwegs. Freitag sind wir wieder nach Hause gefahren.
Vincens, Froschklasse
Die Klassenfahrt nach Urft
Montag: Am ersten Tag war ich richtig aufgeregt. Wir sind da. Wir mussten ein bisschen warten, das war aber nicht schlimm. Ich war mit Katty, Anjali und Delaira auf einem Zimmer. Wir mussten auspacken und direkt danach gab es Essen. Es war Abend und wir mussten schlafen. Ich hatte großes Heimweh, hab´ angefangen zu weinen, aber Katty und Delaira haben mich aufgemuntert. Anjali hat schon geschlafen.
Mittwoch: Heute sollten wir volles Programm haben J Es war heute ziemlich kalt. Heute müssen wir in den Bach und Tiere fangen und ich habe mich nicht warm genug angezogen. Wir haben einen Frosch gefangen. Am Abend hat Frau Gnodke „Ella“ gelesen. Deswegen habe ich nicht geweint.
Donnerstag: Hatten wir volles Programm. Ich habe meine sauberen Schuhe angezogen, weil ich dachte es wird nicht matschig, aber es war matschig L Wir haben Stockbrot, Würstchen und Bananen mit Schokolade gegessen. Danach haben wir geschnitzt. Ich habe einen Löffel und ein Katzenspielzeug geschnitzt.
Sophia, Froschklasse
Die Klassenfahrt
Ich war mit der 4a und 4b auf Klassenfahrt in Urft. Als wir angekommen sind, sind erstmal alle auf ihre Zimmer gegangen. Dann ging es auch schon direkt los. Wir sind in den Klassenraum gegangen. Dort haben wir denn Herrn Senkel kennengelernt. Dann hat sich jeder vorgestellt. Dann hat Herr Senkel uns alles gezeigt und erklärt. Am nächsten Tag ging es auch schon los. Am Dienstag haben wir in Gruppen Spechtkostüme gebastelt. Am Mittwoch waren wir den ganzen Tag an einem Bach und haben herausgefunden, dass man das Wasser dort trinken kann. Am Donnerstag haben wir Elmar kennengelernt. Mit ihm haben wir Stockbrot, Würstchen und Löffel gemacht. Und am Mittwoch haben wir auch noch Unterschlupfe gebaut. Am Freitag war die Abfahrt. Ich war sehr froh, dass ich wieder nach Hause gekommen bin.
Lennart, Froschklasse
Klassenfahrt
Montag, wo wir alle da waren durften wir uns in den Bus setzen. Ich und Julius saßen vorne. Als alle im Bus saßen sind wir losgefahren. Wo wir da waren haben wir uns aufgeteilt. Wo ich mit Fabian, Julius und Lennart in unserem Zimmer waren haben wir unsere Betten gemacht und die Sachen in den Schrank getan. Dann bin ich erstmal mit Fabian nach draußen gegangen. Wir haben Tischtennis gespielt. Fabian hat meistens gewonnen. Etwas später gab es Mittagessen. Es war lecker. Wir haben noch sehr viel gespielt. Abends sind wir ins Bett gegangen.
Gaetano, Froschklasse
Die Klassenfahrt in Urft
Wir sind angekommen. Anschließend sind wir in den Wald gegangen. Da hat der Förster mit uns ein Spiel gespielt. Wir sind zu einer großen Wiese gegangen. Ich habe Fußball gespielt. Anschließend sind wir zurückgegangen. Ich habe mit Irena gespielt. Danach habe ich mit Fabian Schiffe versenken gespielt. Ich bin ins Bett gegangen
Tim, Froschklasse
Der schöne Montag
Wir sind alle erst in den Bus gegangen. Dort haben wir ein paar Minuten gewartet. Dann sind wir losgefahren. Nach ungefährt einer Stunde waren wir da. Wir haben anschließend die Betten bezogen. Danach haben wir unsere Koffer geholt. Wir haben die Koffer ausgeleert. Später sind wir wandern gegangen. Wir haben ein Spiel gemacht mit Tannenzapfen. Herr Senkel hat ein Netz auf den Boden gelegt und dann hat sich jedes Kind aufgestellt in einer Reihe. Anschließend haben wir angefangen und haben gewartet. Ich habe drei Gummipunkte bekommen. Später sind wir am Spielplatz angekommen. Ich habe Fußball gespielt. Nach einer Weile sind wir wieder ins Jugendwaldheim gegangen. Dort haben wir uns umgezogen. Und dann sind wir Essen gegangen. Danach haben wir noch gespielt und um 9.00 Uhr sind wir alle ins Bett gegangen.
Anjali, Froschklasse
Beim WDR
Gestern hat die Klasse 3b der Rheinschule einen Ausflug zum WDR nach Köln gemacht. Zunächst sind wir von der Schule aus zu Fuß zur Bahnhaltestelle gegangen. Dann sind wir mit der Linie 16 nach Köln gefahren. Nach einem kurzen Fußweg sind wir im Besucherzentrum des Westdeutschen Rundfunks angekommen. Rosa, unsere Führerin, erklärte uns zuerst den Unterschied zwischen Privatsendern und Öffentlich Rechtlichen Sendern. So verdient RTL sein Geld mit viel Werbung. Dann machte Rosa mit uns ein Quiz über den WDR. Dabei gingen wir durch zwei Studios. In Studio von „Hart aber fair“ hängen 87 Scheinwerfer an der Decke. Deshalb wird es dort über 40 Grad heiß. Nachrichtensprecher lesen die Nachrichten vom Teleprompter ab und nicht vom Zettel. Besonders lustig fand ich den Elefantengang. Bei einer Wunschsendung hatte sich einen Frau einen Ritt auf einem Elefanten gewünscht. Der Elefant wurde durch einen Gang ins Studio gebracht. Beim Abschied bekam die Klasse eine Überraschungstüte für den nächsten Tag. Das war ein toller Tag.
Johannes, Hundeklasse
Unser Ausflug
Wir sind mit der Klasse nach Köln zum WDR gefahren. Rosa machte dort die Führungen. Ich habe gelernt, was Privatsender sind und was Öffentlich Rechtliche Sender sind. Rosa ist mit uns durch den Posttunnel gegangen. Dort wurden früher die CDs und die Kassetten durch den Gang gefahren. Rosa hat uns auch durch den Elefantengang geführt. Sie sagte, dort sei einmal ein echter Elefant durch den Gang gelaufen. Als nächstes waren wir im Keller. Dort gibt es zwei Studios. Rosa hat uns erklärt wie die Wettervorhersage gemacht wird. Man braucht für einen einzigen Moderator vier Scheinwerfer. Wir haben auch eine Tüte mit Gummibächen bekommen und Luftballons und ein Plakat von der Sendung mit der Maus.
Adrian, Hundeklasse
WDR
Wo wir beim WDR angekommen sind, hat eine Frau uns begrüßt und ihren Namen gesagt . Sie hieß Rosa. Danach haben wir uns alle hingesetzt. Rosa hatte eine Kiste, da waren bunte Schälchen. Rosa hatte eine Colaflasche, die war aus Plastik, eine Salamipizza und Kekse und Spielgeld, die sie in die bunten Schälchen verteilt hatte. Wir haben ein Spiel gespielt, das so ging: wenn ein Mitarbeiter reingkommt, müssen die Schüler „Dschungel“ rufen und die anderen Kinder müssen zur Seite gehen und wenn der Mitarbeiter durch gegangen ist, mussten wir uns als Partner wieder aufstellen. Nach dem Spiel mussten wir die Stufen zählen, es waren 38 Stück. Dann hat Rosa uns Räume gezeigt und einen Aufzug, der so groß war, dass ein Elefant reinpasst. Im nächsten Raum war so ein hohes Ding mit einem Spiegel dran, dass, wenn man die Hand hingehalten hat, sie braun aussah und dann sind wir wieder zurück gegangen. Wir durften uns auch auf die Kissen setzen und die Rosa hat uns einen Film angemacht. Das war die Sendung mit der Maus. Wir haben auch einen Luftballon und Gummibärchen bekommen. Das war ein schöner Tag.
Ayleen, Hundeklasse
Unser Ausflug zum WDR
Meine Klasse 3b und ich sind zum WDR gefahren. Von der Haltestelle sind wir zu Fuß zum WDR gelaufen. Draußen vor dem Gebäude haben wir erst mal gefrühstückt. Dann hat uns Rosa abgeholt. Sie hat uns gefragt: „Wisst ihr eigentlich, was WDR heißt?“ Ein Kind aus unserer Klasse wusste, dass WDR eine Abkürzung für Westdeutscher Rundfunk ist. Der WDR sendet im Radio und im Fernsehen. Er hat weniger Werbung, aber dafür müssen wir Gebühren bezahlen. Dadurch bekommt der WDR sein Geld. Wir sind auch durch einen Gang gelaufen, der Elefantengang heisst.
Wir haben Studios gesehen und erfahren, dass die Moderatoren vom Telepromter ablesen. Am Ende haben wir Gummibärchen und einen Luftballon bekommen. Es war ein toller Ausflug !
Mariella, Hundeklasse
Ein Ausflug zum WDR
Wir sind alle zusammen von der Schule zur Bahn gegangen. Dann sind wir mit der Linie 16 nach Köln gefahren. Um 10.30 Uhr durften wir ins WDR Studio rein. Frau Rosa gab uns verschiedene Aufgaben. Bei der Führung mussten wir Fragen beantworten, dafür haben wir Punkte bekommen. Zum Schluss durften wir unsere Punkte einlösen. Hagen und ich durften die Schatzkiste öffnen. Es gab für jeden eine Überraschung. Es war ein schöner Tag.
Marie, Hundeklasse
Beim WDR
Wir sind mit der Bahn nach Köln gefahren. Dann haben wir Rosa kennengelernt. Sie ist ganz nett. Wir haben über KIKA , ZDF,WDR und Super RTL gesprochen. Insgesamt sind wir viele Treppen gelaufen. Dann haben wir eine Schatztruhe geöffnet. Danach haben wir einen Film geguckt. Der Film war witzig.
Sara, Hundeklasse
Der WDR Ausflug
Als wir in der Schule waren, hatten wir noch eine Stunde Zeit. Danach sind wir zur Bahn gegangen. Die Fahrt hat 40 Minuten gedauert. Als wir da waren, haben wir gefrühstückt. Dann sind wir hinein gegangen. Wir haben uns in einen Kreis gesetzt. Rosa hieß die Frau, die mit uns die Führung gemacht hat. Sie hat uns Aufgaben gegeben. Dann sind wir ins erste Studio gegangen. Dort hingen ganz viele Scheinwerfer an der Decke. Wir haben auch das Studio der Sportschau gesehen. Nach dem Besuch haben wir noch einen kleinen Film geguckt.
Henry, Hundeklasse
Der tolle Ausflug zum WDR
Der WDR ist sehr spannend. Dort kann man sehr viel lernen. Zum Beispiel: Warum heißt ein Gang Elefantengang ? Lesen die Moderatoren von den Karten ab? Und wie machen sie den Harry Potter unsichtbar? Man erfährt aber viel mehr. Zur Frage mit dem Elefantengang hieß die Antwort, weil da mal ein echter Elefant gelebt hat. Wir haben auch erfahren, dass die Moderatoren eigentlich nicht ablesen, sondern abgucken. Und wir haben erfahren, dass man sehr viele Scheinwerfer braucht.
Katharina, Hundeklasse
WDR
Wir sind zum WDR mit der Bahn gefahren. Die Frau hat erklärt, wie der WDR funktioniert. Sie hat uns auch Fragen gestellt. Ein Gang hieß Elefantengang, weil da mal ein echter Elefant war. In einem Studio mussten alle die Augen zumachen, aber Sara und ich mussten nicht die Augen zumachen.
Livia, Hundeklasse
Der Ausflug zum WDR
Wir sind mit der Bahn nach Köln gefahren. Als wir angekommen sind, sind wir rein gegangen. Dann kam eine Frau und sagte: „Wenn ihr einen Schatz finden wollt, müsst ihr 100 Punkte sammeln.“
Beim Elefantengang sind wir in einem echten Fernsehstudio gewesen. Schließlich gingen wir nach unten und wir hatten die 100 Punkte gesammelt und haben den Schatz aufgemacht. Dann sind wir mit der U Bahn weggefahren. Am nächsten Tag sahen wir den Schatz: Es waren Luftballons, Gummibärchen und Aufkleber drin. Mir hat es gefallen, dass wir in einem echten Studio waren. Und es war lustig, dass Merle eine witzige Brille anhatte.
Petros, Hundeklasse
Die Hundeklasse fährt zum WDR
Wir sind von der Schule zur Bahn gegangen. Dort hat Maries Mutter uns erwartet. Als die Linie 16 angekommen ist, sind wir eingestiegen. Die ganze Klasse ist dann nach Köln gefahren. Am Appellhofplatz sind wir ausgestiegen. Dort ist nämlich der WDR. Eine Frau begrüßte uns und dann fing die Führung an. Als die Führung zu Ende war, durften wir noch einen Film gucken. Wir sind dann wieder nach Hause gefahren.
Laurin, Hundeklasse
Ein Ausflug zum WDR
Um 9.00 Uhr sind wir zur Bahn gegangen. Wir sind nach Köln zum WDR gefahren. Die Fahrt dauerte ca eine Stunde. Als wir angekommen sind, haben wir erst mal gefrühstückt. Danach hatte eine nette Frau uns abgeholt. Sie hieß Rosa. Frau Oleff und Frau Kemmerling durften mitkommen. Im WDR hat Rosa uns erklärt, wie der WDR sein Geld verdient. Dann hat sie uns Aufgaben gegeben. Es gab 4 Dschungelpolizisten. Die haben „Dschungelgang“ gerufen, wenn wir Platz machen sollten. Dann gab es noch 4 Träger, die einen Lageplan getragen haben. Rosa hat erklärt, dass wir 100 Punkte brauchen, um einen Schatz zu bekommen. Es gab 2, die die Punkte zählen sollten. Dann gab es noch 6 Kofferträger und 2, die alle Fragen beantwortet haben. Erst sind wir in den zweiten Stock gegangen. Rosa hat uns gezeigt, dass ein Haus vom WDR wegen dem Dom nicht noch höher gebaut werden durfte. Dann sind wir in den Keller gegangen. Wir haben erfahren, warum der Elefantengang Elefantengang heißt. Anschließend sind wir in das Studio „Hart aber Fair“ gegangen. Rosa hat erklärt, dass jeder Moderator eine dicke Schicht Schminke tragen muss. Man nennt es „Maske“. Danach haben wir noch gelernt wie Harry Potter unsichtbar wird. Und wenn alle Scheinwerfer angemacht sind, ist es 40 Grad heiß. Wir waren noch in drei anderen Studios: Morgenmagazin, Presseclub und Sportschau. Rosa hat uns verschiedene Kameras gezeigt. Zum Schluss hatten wir 100 Punkte. Wir durften einen kleinen Film schauen. Da haben wir erfahren, dass das Schiff von Käpt`n Blaubär auf Stelzen steht. Von unten bewegen die Menschen die Puppen. Jede Figur hat drei Menschen. Der WDR, ZDF, ARD und KIKA sind öffentlich rechtliche Sender ohne Werbung. RTL , SUPERRTL zeigen Werbung und bezahlen so ihre Sendung. Das sind „private Sender“. Danach haben wir etwas über Teleprompter gesehen. Die zwei, die alle Fragen beantwortet haben, durften eine Truhe öffnen. Darin war der Schatz. Ich fand es spannend und aufregend, hinter die Kulissen schauen zu können. Es war ein sehr schöner Tag und ich habe viel Neues gelernt.
Theresa, Hundeklasse
Die Klasse 3a beim WDR
Wir sind zum WDR mit der Bahn nach Köln gefahren. Als wie angekommen sind haben wir gefrühstückt. Das war lecker. Nach dem Frühstück sind wir reingegangen. Anne hat uns erklärt was WDR heißt, nämlich West Deutscher Rundfunk. Danach sind wir in ein Fernsehstudio gegangen. Danach waren wir in einem Nachrichtenstudio. In einem Studio hingen über 100 Scheinwerfer an der Decke. Am Schluss haben wir einen Film geguckt.
Emily, Walklasse
Unser Tag beim WDR
Wir sind mit der Bahn zum WDR gefahren. Wir wurden überall rum geführt. Uns wurde sogar gesagt was WDR bedeutet. WDR bedeutet West Deutscher Rundfunk. Danach sind wir in ein Fernsehstudio gegangen. Wir sind 165 Treppen gelaufen. In den Fernsehstudios waren 113 Scheinwerfer. Unsere WDR Führerin hieß Anne. Sie war nett. Uns hat es sehr gefallen. Am Anfang haben wir gegessen, weil wir großen Hunger hatten. Die Arbeiter, die die Schauspieler schminken, heißen Maskenbildner. Das war unser Tag beim WDR.
Hannah, Walklasse
Wir fahren zum WDR
Erst fuhren wir mit der Straßenbahn zum WDR nach Köln. Wir haben draußen gefrühstückt. Nach dem Frühstück nahm Anne uns mit rein. Anne war unsere WDR Führerin. In einem kleinen Gebäude haben wir besprochen was WDR bedeutet. WDR bedeutet West Deutscher Rundfunk. Danach sind wir in ein sehr großes Gebäude gegangen. Dann hat Anne uns ein Fernsehstudio gezeigt. Anne hat uns erklärt, dass alles was aussieht wie Glas oder Metall eigentlich aus Plastik und leichtem Holz ist. Die Sachen müssen so leicht sein, weil man sie aus dem Studio in ein Lager bringen muss. Dann kommen andere Kulissen für eine andere Sendung in das Studio. Wir sind wieder zurück in das kleine Gebäude gegangen. Wir haben noch einen kurzen Film geguckt. Dann hat Anne Frau Grenz und Frau Gnodtke eine Tüte mit Sachen für uns gegeben. Danach war es wirklich Zeit zur Straßenbahn zu gehen und wir sind zurück zur Schule gegangen. Das war unser WDR Ausflug.
Inga, Walklasse
Unser Tag beim WDR
Als erstes sind wir mit der Bahn nach Köln zum WDR gefahren. Anne hat die Führung geleitet. Zuerst gingen wir auf die Brücke zwischen zwei Häusern. Die Brücke war über einer Straße. Im anderen Haus waren drei Fernsehstudios. In die Studios sind wir rein gegangen. In einem Studio hingen über 100 Scheinwerfer an der Decke. Sie werden über einen Computer gesteuert. Am Ende hat Anne uns noch einen Film gezeigt.
Lukas, Walklasse
Unser Tag beim WDR
Wir sind mit der Bahn zum WDR nach Köln gefahren. Die Anne hat uns ein paar Fragen gestellt. Die Fragen waren ein bisschen kniffelig. Dann sind wir in ein Fernsehstudio gegangen. In diesem Studio werden die Kulissen jeden Tag auf- und abgebaut, weil verschiedene Sendungen in diesem Studio aufgenommen werden. Als wir oben auf der Brücke waren, hat Anne uns gesagt, dass es beim WDR 150 verschiedene Jobs gibt. Am Ende waren wir in einem Nachrichtenstudio. Am Schluss haben wir ein Film geguckt.
Marios, Walklasse
Unser eigenes Olchi Hörspiel
Zuerst haben wir die Olchis kennengelernt. Dazu haben wir Olchi Geschichten gelesen. Danach haben wir uns eigene Olchi Geschichten überlegt und aufgeschrieben. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. In der Gruppe haben wir uns auf eine Geschichte geeinigt und uns zu dieser Geschichte noch passende Geräusche und Musik überlegt. Wir haben ganz viel geübt, die Geschichten zu lesen und die Stimmen zu verstellen. Jedes Kind hat eine Rolle übernommen. Frau Gnodtke hat alles auf ihrem Computer aufgenommen. Wir bekommen alle Geschichten auf CD.
Neele, Walklasse
Am 15.9.15 war die Klasse 4a in der Kläranlage hier in Urfeld. Da wird das ganze Toilettenwasser hin transportiert. Herr Esser hat uns rumgeführt. Am Tor, wo wir reingegangen sind, stand ein Schild. Da waren sechzehn Stationen drauf. Wenn das Wasser gereinigt ist, geht es in den Rhein.
Marc, Rabenklasse
Wir haben einen Ausflug in die Urfelder Kläranlage gemacht. Ein Mann, der Herr Esser hieß, hat uns alles gezeigt. In der Urfelder Kläranlage gibt es kein Vorklärbecken. Ich fand, es hat nicht so gut gerochen.
Mats, Rabenklasse
Wir sind mit unserer Klasse in die Kläranlage Urfeld gegangen. Uns hat ein Mann namens Herr Esser die ganze Anlage gezeigt. Da haben wir sehr viel gelernt. Da hat es nicht so gut gerochen, aber es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Wir haben gelernt, wie die ganze Anlage funktioniert: der Rechen, das Belüftungsbecken, der Sandfang und das Nachklärbecken.
Thore, Rabenklasse
Wir haben gelernt, dass es in der Urfelder Kläranlage kein Vorklärbecken gibt und es stinkt. Die Arbeit reicht für einen Menschen, denn es gibt nicht so viel zu tun. Das saubere Wasser wird in den Rhein gelassen.
Florian, Rabenklasse
Wir waren heute in der Kläranlage. Herr Esser hat uns durch die ganze Anlage geführt. Als erstes waren wir beim Rechen. Danach hat er uns zum Sandfang geführt. Er hat uns an beiden Stationen alles erklärt. Danach hat er uns das Belüftungsbecken gezeigt. Dann hat er uns erklärt, dass es keinen Faulturm gibt und auch kein Vorklärbecken.
Raphael, Rabenklasse
Wir, die 4a, sind zur Kläranlage Urfeld gegangen. Dort haben wir Herrn Esser getroffen. Er hat uns rumgeführt. Zuerst sind wir zu den Röhren gegangen und haben das Abwasser gesehen. Danach sind wir zu einem riesigen Becken gelaufen. Da passten über 8ooo Liter rein, und das ist eine Menge. Später sind wir zu den Maschinen gegangen, wo das Klopapier rausgeholt wird. Dann waren wir beim Sandbecken. Wir sind danach nach oben gelaufen und dort waren zwei Becken. Dahin kommt das Wasser vom Sandbecken. In den zwei Becken entsteht der Klärschlamm. Danach wird das Wasser in ein nächstes Becken geleitet. Dann werden die Bakterien entsorgt, und dann kommt das saubere Wasser in den Rhein.
Kaan, Rabenklasse
Also um 15.30 Uhr sollten wir uns in der Aula treffen. Als wir alle da waren, hat Frau Abrahams gesagt, wir sollten hoch in die Klasse kommen. Frau May und Frau Rave würden kamen schließlich und haben wir nochmal den Tanz mit uns geübt. Danach waren richtig viele Leute unten in der Aula eingetroffen. Dann haben wir alles vorgeführt. Schließlich gab es Essen. Danach haben alle noch was Flanky Ball gespielt. Ups, ich habe vergessen zu sagen, dass auch noch ein Schnellzeichner da war, der alle Kinder schnell und cool abgemalt hat.
ALSO DANN ICH MÖCHTER NOCH NICHT GEHEN: DIE RHEINSCHULE WAR SO COOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL.
Len, Hasenklasse
Am 20.06.2015 hat die Klasse 4a das Abschlussfest gefeiert. Um 2 Uhr war Aufbau angesagt. Anschließend hat das Abschlussfest um halb 4 angefangen. Zuerst gab es etwas Programm von der 4a: Es gab 2 Tänze, viele Vorträge und Geschenke. Es waren fast alle Lehrpersonen da die uns Unterrichtet haben. Frau Buyx, Frau Schwarz, Frau Kruse und Herr Förster und unsere Klassenlehrerin Frau Abrahams. Unsere alte Klassenkameradin Aliyah war auch da. Die Kinder der Klasse 4a haben viel gespielt und gelacht. Es gab auch ein lustiges Theaterstück. Danach kam noch ein Karikaturist und hat uns lustig abgezeichnet. Anschließend sind wir noch mit dem Planwagen gefahren. Das hat Spaß gemacht und es war hubbelig wir haben auch noch etwas über den Bärenklau gelernt. Es hat Spaß gemacht.
Tabea, Hasenklasse
Am 20.6.15 hatte die Hasenklasse ihr Abschlussfest. Wir bekamen alle Geschenke. Wir, die 4a führten den Abschlusstanz vor. Dann sangen wir noch ein Lied. Als wir alle von der Bühne gegangen waren, sind wir noch einmal hinten in den Gang gelaufen. Plötzlich tauchte Aliah auf. Sie war vor einiger Zeit umgezogen und konnte nicht mehr bei uns in die Schule gehen. Das gab ein großes Wiedersehen. Nun liefen wir wieder auf die Bühne, mit Blumen in der Hand. Frau Abrahams (unsere Klassenlehrerin) saß auf der Bühne auf einem kleinen Stuhl. Ihr gaben wir die Blumen und stellten uns im hinteren Bereich der Bühne in eine Reihe. Nun mussten Athina und ich noch etwas sagen. Seit Donnerstag hatten wir diesen Text geübt. Jetzt wechselten wir uns mit dem Sprechen der Zeilen ab. Als auch dies erledigt war (es hatten vorher noch andere Texte vorgelesen) stellten wir uns wieder in die Reihe. Nun bekamen wir unser Erinnerungsbuch. Es ist sehr schön geworden. Vorne waren Steckbriefe von allen Kindern aus der Klasse.
Hinten waren Erinnerungstexte, die wir im Laufe der Zeit von unseren Erlebnissen geschrieben hatten.
Dann haben einige Eltern ein Theaterstück vorgeführt. Sie hatten das Stück noch nie vorher gehört. Die Eltern mussten einfach das spielen, was jemand vorgelesen hat. Es war sehr lustig. Später am Abend kam ein Zeichner, der Karikaturen von uns angefertigt hat. Eine Karikatur ist etwas, das immer ein ziemliches bisschen lustiger aussieht, als es ist. Die Karikaturen wurden eingesammelt, da sie später in Rahmen aus Holz kamen, auf denen die ganze Klasse unterschrieben hatte. Dann mussten wir noch unseren Fingerabdruck auf die Äste von einen Baum setzen, der auf Leinwand gemalt war. Später hat der Vater von Theresa uns in einem Planwagen durchs Dorf gefahren. Wir haben an den Erdbeerfeldern von Theresas Bauernhof angehalten und durften naschen. An den Kirschplantagen ebenfalls. Dann hat der Vater von Theresa uns eine gefährliche Pflanze gezeigt, die um den Samen herum Härchen bildet, die bei Berührung zu einer Verbrennung dritten Grades führen. Schließlich kamen wir wieder in der Schule an und unser tolles Abschlussfest war vorbei.
Lena, Hasenklasse
Unser Klasse hat sich auf dem Schulhof und in der Aula getroffen. Erst haben wir alle einen Tanz gemacht, danach haben wir noch was Frau Abrahams geschenkt und Frau Abrahams hat uns was geschenkt. Anschließend sind leider schon welche gegangen. Dann haben wir Flankiboy gespielt. Erst habe ich immer verloren, doch dann habe ich zum Glück gewonnen. Wenn sich jemand fragt wie das geht, es geht so: man muss mit dem Ball die Flasche treffen. Wenn man die Flasche trifft, muss man ganz schnell trinken. In der Zeit müssen die anderen ganz schnell die Flasche aufstellen und den Ball zurück bringen. Dann haben wir Fußball gespielt. Dann auf einmal wurde unser Spiel unterbrochen und es wurde uns gesagt, dass wir jetzt Traktor fahren. Wir sind mit dem Traktor bei Lukas vorbei gefahren und haben ihm Happy Birthday gesungen. Wir sind danach im Wald zum Osterhasen gefahren und durften dann Erdbeeren und Kirschen naschen. Danach sind wir zu Schule zurück gefahren. Ups ich habe vergessen, dass wir noch gesungen haben. Auf der Fahrt als wir an der Schule waren, sind wir gegangen. Es war echt cool.
Hendrik, Hasenklasse
Die Klasse 3a ist am Montag in die Bücherei in Urfeld gegangen. Wir mussten erst mal durch den Regen, das war etwas ungemütlich. Doch in der Bücherei war es trocken und da waren viele Arten von Büchern: Sachbücher, Kinderbücher und andere Arten von Büchern.
Manche Kinder hatten schon einen Pass und haben sich ein Buch ausgeliehen. Da waren wir rund eine Stunde. Danach sind wir wieder durch den Regen gegangen.
Es hat uns viel Spaß gemacht!
Tamara, Rabenklasse
Unsere Klasse, die 3a, hat einen Ausflug in die Urfelder Bücherei gemacht. Dort haben wir sehr viel gelesen. Vom „Magischen Baumhaus“ bis zu „Was ist was“. Sachbücher fanden auch viele sehr interessant. Vor allem war „Gregs Tagebuch“ bei uns sehr erfolgreich.
Cedric, Rabenklasse